Die Notenbank befeuern dieser Tage mit ihren Aussicht auf anhaltend billiges Geld mal wieder die Börsen. Besonders im Blick daher aus aktuellem Anlass die Banken. Mit der US-Großbank J.P. Morgan Chase (WKN 850628) hat ein echter Branchenriese am Freitag gezeigt, was die Geldschwemme bei Banken anrichtet: Milliardengewinne. In der kommenden Woche dürfte das Spiel so weitergehend, dann folgen nämlich auch andere (US-)Branchenriesen.
In der vergangenen Woche machte sich einmal mehr die geopolitische Gemengelage negativ bei der Kursentwicklung im DAX bemerkbar. Dabei rutschte das Börsenbarometer sogar unter die psychologisch wichtige Marke von 9.000 Punkten. Zu den beherrschenden Themen gehörten die russisch-ukrainische Krise, aber auch die wachsenden Sorgen vor einer abnehmenden Wachstumsdynamik der chinesischen Wirtschaft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Niedrigzinsen und die Inflation in Europa, das US-Handelsdefizit, das Wirtschaftswachstum und die Frage nach der Goldanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Commerzbank, Lanxess, HeidelbergCement, Siemens, Bilfinger, Osram, SGL Carbon, Vossloh, Jungheinrich, C.A.T. Oil, OMV, Andritz, Adecco.
Im Zuge der SNB-Entscheidung zur Entkopplung des Franken vom Euro legte die Aktie des Schweizer Personaldienstleisters Adecco (WKN 922031) vor allem in Euro deutlich zu. Doch auch in der Schweizer Währung ging es zuletzt bergauf, so dass man nun bei den Analysten bei Vontobel nur noch wenig Kurspotenzial sieht.
Nach einer spannenden Woche voller Quartalszahlen, einer überraschenden Leitzinssenkung sowie einem fulminanten Börsengang schaut die Börsianerwelt schon wieder vorwärts. Das neue Rekordhoch des DAX ist schon wieder vergessen, denn angesichts der anhaltend lockeren Geldpolitik und der positiven Konjunktursignale aus den USA bleibt die Stimmung für Aktien glänzend.
Die Adecco-Aktie (WKN 922031) konnte sich zuletzt wieder erholen, nachdem der fast vollständige Ausstieg des bisherigen Hauptaktionärs Jacobs Holding für Kursverluste gesorgt hatte. Dabei sollte die Aktie des Schweizer Personaldienstleisters ihren langfristigen Aufwärtstrend fortsetzen können, da die sich abzeichnende Erholung der europäischen Wirtschaft weitere positive Impulse für den Arbeitsmarkt verspricht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Europa, Spaniens Superwahljahr, die deutsche Wirtschaft, die Probleme Schottlands, das Wissen des Marktes, sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Linde, Bilfinger, QSC, Borussia Dortmund, Adecco, Amazon, Walt Disney.
Wow, was für eine Woche. Da kommt selten genug ein Freitag der 13. um die Ecke und was macht der DAX? Er klettert mal so über die 11.000er Marke. Soweit so gut. Viel spannender ist dieser Tage ein Blick auf den Kursindex des DAX (WKN 846744). Darin sind keine Dividenden wie im gängigen Performanceindex enthalten. Besagter Kursindex hinkte die letzten Jahre deutlich seinem großen Bruder hinterher. Doch nun ist es vollbracht, auch der Kursindex hat ein neues Allzeithoch markiert. Dass der Index ohne Dividenden nur rund halb so hoch notiert, wie der mit, macht deutlich, welche Bedeutung Dividenden für den Anlageerfolg haben: knapp 50 Prozent.
Am Mittwoch profitierte die Aktie des Schweizer Personaldienstleisters Adecco (WKN 922031) noch von den guten Geschäftsergebnissen im Schlussquartal 2013. Doch am Donnerstag gehört die Adecco-Aktie zu den großen Verlierern im Schweizer Handel. Der Grund für die Kursverluste liegt in dem fast vollständigen Rückzug des bisherigen Hauptaktionärs Jacobs Holding.
Der DAX stand zuletzt ganz unter dem Eindruck des US-Arbeitsmarktes. Solide Zahlen halfen dem deutschen Leitindex einen weiteren Schritt in Richtung Allzeithoch zu gehen. Damit scheint die Krim-Krise und die Verunsicherung dadurch wie verflogen zu sein. Man sieht es auch am Höhenflug der Commerzbank-Aktie (WKN CBK100).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die globale Wirtschaftsentwicklung, die Euro-Einkaufsmanager-Stimmung, Russlands Wirtschaft, monetäre Markttheorie, sowie die Börsengänge von Zalando und Rocket Internet. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, SGL Carbon, Immofinanz, Adecco, Alibaba, Barrick Gold, Newmont Mining.
Die Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank (SNB), die Euro-Kopplung des Franken aufzugeben, hat für enorme Turbulenzen am Schweizer Aktienmarkt gesorgt. Doch inzwischen haben sich der Leitindex SMI und damit die wichtigsten Werte von dem zwischenzeitlichen Schock etwas erholt. Dabei dürften insbesondere für den Personaldienstleister Adecco (WKN 922031) andere Ereignisse und Entwicklungen an den Weltmärkten wichtiger sein.
Der Schweizer Personalvermittler Adecco (WKN 922031) musste im Schlussquartal 2014 eine im Jahresvergleich rückläufige Wachstumsdynamik verzeichnen. Dafür konnte das SMI-Unternehmen bei den Margen überzeugen, während der US-Aufschwung und die anstehende Konjunkturerholung in Europa für 2015 wieder deutlich mehr Schwung versprechen.