Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Finanzkrise und die Lehman-Pleite, die Geldpolitischen Maßnahmen der Fed, Mindestlöhne und den Hexensabbat. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Continental, Gildemeister, Adecco, AT&S, Intel, JPMorgan.
Seit einigen Monaten pendelt die AT&S-Aktie (WKN 922230) in der Region um 15 Euro. Zuvor konnte sich der Wert von unter neun Euro bis in diese Höhen verbessern. Die Leitartikel der vergangenen Ausgaben des Austria Börsenbriefes beschäftigten sich überwiegend mit Dingen, die in Österreich nicht funktionieren und die die Zukunft dieses Landes gefährden. Doch es gibt auch zahlreiche Gegenbeispiele - etwa AT&S.
Den aktuellen Unsicherheiten zum Trotz bieten Alphaâ€Zertifikate Chancen auf marktneutrale Renditen. Als Basiswerte bieten sich die kommenden Indexaufsteiger und â€absteiger in DAX und Euro Stoxx 50 an.
Nach den US-Arbeitsmarktdaten steht die Jahresendrallye auf der Agenda. Während die DAX-Anleger mehrheitlich in Richtung Notenbanken blickten, warten Volkswagen-Investoren (WKN 766403) auf die weiteren Auswirkungen des Abgasskandals.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. japanische Staatsanleihen, die Globalisierung, das schrumpfende Vermögen der Pensionseinrichtungen, Nachhaltigkeit sowie kontinuierliche Sparraten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Volkswagen, CTS Eventim, Do&Co, AT&S, Bombardier, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, das Scheitern der Abenomics, der Kohle-Import nach Europa, sowie die Lage an den Aktienmärkten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, E.ON, VW, Airbus, Cewe Color, AT&S, OMV, FACC, AT&T, Twitter.
Wenn Apple (WKN 865985) Quartalszahlen meldet, blickt auch Andreas Gerstenmayer, Vorstandschef von AT&S (WKN 922230), mit Spannung auf Umsatz, Absatzzahlen und Profitabilität der Amerikaner. Denn obwohl die Österreicher ihre Kunden nicht nennen dürfen, hat sich am Markt längst herumgesprochen, dass sie zu den Haus- und Hof-Lieferanten des kalifornischen Elektronikkonzerns gehören.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Italien, die Jahresendrallye, der Goldpreis sowie die US-Berichtssaison. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, Bilfinger, ProSiebenSat.1, KWS Saat, Zalando, Drägerwerk, Wacker Neuson, AT&S, Syngenta, Nike, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zahlungsmoral in den USA, das Beige Book, Saudi-Arabiens Kampf ums Öl, sowie die Zusammensetzung des ATX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Continental, Evonik, Axel Springer, Heidelberger Druck, Freenet, Wirecard, Flughafen Wien, AT&S, Mosaic, Facebook, Netflix, Apple, Alphabet.
Am 6. September hat das Indexkomitee der Wiener Börse turnusgemäß über die Neuzusammensetzung der von ihr berechneten Aktienindizes beraten. An Stelle von AT&S (WKN: 922230 / ISIN: AT0000969985) rückt die Aktie des Cateringunternehmens DO & CO (WKN: 915210 / ISIN: AT0000818802).
AT & S (WKN 922230) ist einer der führenden Produzenten von technologisch hochwertigen Leiterplatten. Das Unternehmen hat seine Profitabilität im ersten Quartal 2014/15 weiter gesteigert.
Der DAX hat in der vergangenen Woche - trotz zahlreichen Quartalsberichte - eine Warteposition eingenommen. Im Vorfeld des Ferienmonats August scheinen sich bereits viele Anleger verabschiedet zu haben. Das verwundert, da laut Profi-Börsentrend der DAB Bank 55 Prozent der befragten Vermögensverwalter im August weiter steigende Märkte erwarten. Woher sollen die Käufer kommen? Alles in allem scheint aber in der Branche sowieso ein ungebrochener Optimismus vorzuherrschen. So liegt der Indexwert des Profi-Börsentrends mit 26,7 Punkten etwas niedriger als im Vormonat, bewegt sich aber weiter deutlich im positiven Bereich. Für 91 Prozent der Befragten sind deutsche Aktien derzeit fair bewertet, 9 Prozent halten sie für unter- und niemand für überbewertet. So mancher DAX-Titel hätte sich in der vergangenen Woche überdiesen Optimismus gefreut.
Zum zweiten Mal innerhalb von drei Monaten hat AT&S (WKN 922230) die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2015/16 nach oben geschraubt. Der österreichische Leiterplattenhersteller rechnet nun mit einem Umsatz von 725 bis 740 Mio. Euro. Die alte Messlatte lag bei 725 Mio. Euro.
Nach fast genau zwei Jahren muss Flughafen Wien (WKN 884216) den wichtigsten österreichischen Börsenindex ATX (WKN 969191) verlassen. Dafür freut man sich bei dem seit 2008 in Wien gelisteten steirischen Leiterplattenhersteller AT&S (WKN 922230) über eine Indexaufnahme. Die jüngsten Indexveränderungen sind jedoch nicht der einzige Grund, warum der ATX derzeit im Fokus steht.
Es war die Woche der Notenbanken. Während die Japaner zu eher seltsamen Methoden griffen, entschied sich die Fed, nichts zu tun. Am Markt kam dies gut an. Der DAX konnte nach der Entscheidung durch die Fed, die Zinsen nicht zu erhöhen, deutliche Zugewinne verbuchen.