Eine weitere Woche mit Donald Trump als US-Präsident hat für zahllose Schlagzeilen gesorgt. Aus Anlegersicht war vor allem die Lockerung der Vorschriften im Bankensektor interessant. Im heimischen Bankensektor sorgte die Nachricht aus den USA dafür, dass die Kursverluste bei der Deutschen Bank vergessen wurden.
Wenn Apple (WKN 865985) Quartalszahlen meldet, blickt auch Andreas Gerstenmayer, Vorstandschef von AT&S (WKN 922230), mit Spannung auf Umsatz, Absatzzahlen und Profitabilität der Amerikaner. Denn obwohl die Österreicher ihre Kunden nicht nennen dürfen, hat sich am Markt längst herumgesprochen, dass sie zu den Haus- und Hof-Lieferanten des kalifornischen Elektronikkonzerns gehören.
Des einen Freud', des andern Leid'. Während der Halbleiterproduzent Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) wohl gerade um einen Apple-Auftrag bangt [hier], könnte der Leiterplattenproduzent AT&S [hier ein Interview mit Plusvisionen] eine größere (große) Apple-Order in die Bücher bekommen haben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Italien, die Jahresendrallye, der Goldpreis sowie die US-Berichtssaison. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, Bilfinger, ProSiebenSat.1, KWS Saat, Zalando, Drägerwerk, Wacker Neuson, AT&S, Syngenta, Nike, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Finanzkrise und die Lehman-Pleite, die Geldpolitischen Maßnahmen der Fed, Mindestlöhne und den Hexensabbat. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Continental, Gildemeister, Adecco, AT&S, Intel, JPMorgan.
Der Leiterplattenhersteller AT&S musste nach neun Monaten im Geschäftsjahr 2016/17 einen Verlust in Höhe von 19,7 Mio. Euro einfahren. Allerdings fuhr das Unternehmen auch einige Achtungserfolge ein. Diese wurden auf Anlegerseite am Dienstag honoriert.
AT & S (WKN 922230) ist einer der führenden Produzenten von technologisch hochwertigen Leiterplatten. Das Unternehmen hat seine Profitabilität im ersten Quartal 2014/15 weiter gesteigert.