Zur Wochenmitte greift der DAX nicht nur das Allzeithoch bei 12.390 Punkten nicht an, das Barometer legt auch den Rückwärtsgang ein. Dabei haben Investoren ganz besonders die Weltpolitik mit den Big Playern China, USA und Europa sowie die Auswirkungen auf die Börsen im Blick.
Gestern hat der DAX ein neues Highlight gesetzt. Auch die Marke von 11.500 Punkten konnte geknackt werden. Am Freitagmittag zeigt sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer zwar nur wenig bewegt, allerdings kann man dies verstehen. Schließlich wollen sich Anleger vor dem am Nachmittag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Februar nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Wachstum in den USA, die Lage in Japan, Gewinnrezession am US-Aktienmarkt, sowie den Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Commerzbank, Deutsche Bank, Bilfinger, Software AG, Singulus, BB Biotech, Porr, UNIQA, JP Morgan.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. künstliche Intelligenz, die Ursprünge der Technische Analyse, die E-Auto-Prämie sowie die Risiken der Automobilaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, SAP, Rhön-Klinikum, Ströer, Aixtron, Rocket Internet, Barrick Gold, eBay, Apple, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. negative Zinsen, die Griechenlandkrise und das Anleihenkaufprogramm der EZB sowie das globale Schuldenwachstum. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Siemens, Heidelberger Druck, Jungheinrich, Nordex, GFT Technologies, Xing, UNIQA, Barrick Gold. Urlaubsbedingt erscheint die nächste Presseschau erst wieder am 16. März.
Nach den jüngsten Kurssprüngen und dem Überqueren der Marke von 11.300 Punkten gehen es die DAX-Anleger am Freitag etwas ruhiger an. Das hat unter anderem damit zu tun, dass in den USA nur ein verkürzter Handel stattfinden wird und sich einige Börsianer längst in das verlängerte „Thanksgiving“-Wochenende verabschiedet haben.
Nach dem gestrigen Kurssprung zeigt sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Mittwochmittag kaum bewegt. Investoren warten offenbar ab, was das Treffen von Notenbankern und anderen wichtigen Wirtschaftsvertretern in Jackson Hole bringen wird.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Türkei, die Euro-“Retterâ€, die Konjunktur in China, Trumps Einfluss auf die US-Inflation. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Continental, Infineon, Linde, Volkswagen, MAN, Zooplus, Leifheit, Deutsche Rohstoff AG, Uniqa.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, der Yuan als Werkzeug, die Lage beim Öl sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick unter anderem auf BASF, Daimler, Volkswagen, Stabilus, Aixtron, CAT Oil, Porr, Uniqa, Novartis.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Aktieninvestments der Zentralbanken, die Geheimnisse eines erfolgreichen Anlegers. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Commerzbank, Bayer, Schaeffler, Nordex, Unicredit, Monte dei Paschi, Voestalpine, Uniqa, Lindt & Sprüngli.
Am Donnerstagmittag kann sich der DAX nur minimal nach oben kämpfen. Die fehlenden Impulse aus den USA („Thanksgiving“-Feiertag) verantwortlich zu machen wäre zu einfach. Schließlich konnte das Barometer auch von der Rekordjagd an der Wall Street nicht profitieren.
Auch am Freitag sprechen Investoren am deutschen Aktienmarkt hauptsächlich über die Risiken, die das italienische Verfassungsreferendum darstellt. Ein Grund, warum es für den DAX am Mittag deutlich in die Tiefe geht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das BIP-Wachstum, Europas Depression, das Notenbanktreffen in Jackson Hole sowie der Sachverständigenrat. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, RTL, Puma, Stada, SAF-Holland, Wacker Neuson, Uniqa, Western Union, Hewlett-Packard, AMD, Intel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Schuldenschnitte, die Griechenland-Risiko für Deutschland, Value-Investing als Anlagestil sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Infineon, KUKA, Gerresheimer, 3D Systems, Amazon, Celgene, Barrick Gold, Goldcorp.
Die jüngsten Nachrichten des Baukonzerns STRABAG (WKN A0M23V) konnten durchaus überraschen. Neben dem neuen Großauftrag aus Russland lässt vor allem die kleine, aber feine Veränderung in der Besitzstruktur aufhorchen. Die Wiederaufnahme des jüngsten Aufwärtstrends dürfte jedenfalls nur eine Frage der Zeit sein.