Was haben der Aromen- und Duftstoffhersteller Givaudan (WKN: 938427 / ISIN: CH0010645932), das Sanitärtechnikunternehmen Geberit (WKN: A0MQWG / ISIN: CH0030170408) und Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) gemeinsam? Überraschend viel. Seit kurzem haben auch Privatanleger in Deutschland eine zusätzliche Möglichkeit von ihrem Erfolg zu profitieren.
Die Aktie des weltgrößten Aromen- und Duftstoffherstellers Givaudan geriet am Dienstag gehörig unter die Räder. Während der Symrise-Konkurrent 2016 Umsatz- und Ergebnisverbesserungen erzielen konnte, enttäuschten die Dividendenhöhe und der Rückgang der Profitabilität.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftlichen Probleme in China, die Wahlen in Spanien sowie die Marktlage angesichts des konjunkturellen Umfelds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, Adidas, BMW, Daimler, Volkswagen, Wacker Chemie, BP, Givaudan, Raiffeisen, FACC, ams, Yahoo.
So richtig prickelnd sind die Wachstumszahlen beim weltgrößten Aromen- und Duftstoffhersteller Givaudan (WKN 938427) auch im dritten Quartal 2015 nicht ausgefallen. Immerhin konnte der Konkurrenten des MDAX-Unternehmens Symrise (WKN SYM999) auf organischer Basis wachsen und die Dynamik gegenüber dem ersten Halbjahr sogar steigern.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Realwirtschaftliche Modelle, Draghis Schlaraffenland, der kleine Warren Buffett, sowie die neuen Vorgaben fürs Online-Bezahlen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Lufthansa, Krones, Zooplus, ADVA, Givaudan, ABB, Unilever, Netflix, American Express.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Brexit-Sorgen, die Änderung des Dividendenstichtages, der Umgang mit Geld, sowie das Gold-Jahr 2017. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Commerzbank, VW, Beiersdorf, Zalando, Rational, Schoeller-Bleckmann, Lindt & Sprüngli, Geberit, Givaudan,
Givaudan konnte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 seine Umsätze auf vergleichbarer Basis um mehr als 5 Prozent steigern. Allerdings mussten die Schweizer zuletzt eine deutlich verringerte Dynamik beobachten.
Zur Wochenmitte geht die DAX-Erholungsrallye weiter. Dank der positiven Marktstimmung konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer nun sogar die 10.000er-Punkte-Marke knacken. Der MDAX notiert wiederum über 20.000 Zählern. Warten wir aber Mal, ob sich die China-Sorgen, der VW-Abgas-Skandal und die Unsicherheit in Bezug auf die Fed-Geldpolitik nicht doch bald zurückmelden.
2016 erzielte der Symrise-Konkurrent Givaudan (WKN: 938427 / ISIN: CH0010645932) Umsatz- und Ergebnisverbesserungen, enttäuschte jedoch mit der Dividendenhöhe und dem Rückgang der Profitabilität. Jetzt vermeldete der weltgrößte Aromen- und Duftstoffhersteller jedoch einen starken Auftakt in das Jahr 2017.
Was für eine Börsenwoche. Für einen Moment sah es so aus, als würde die Stimmung an den weltweiten Aktienmärkten deutlich in die negative Richtung kippen. Wenig erfreulich wurden zum Beispiel die erneuten Wachstumssorgen in China aufgenommen. Auch die Alcoa-Geschäftsergebnisse zum Start der US-Berichtssaion für das dritte Quartal 2016 fielen alles andere als erfreulich aus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Kapitalexporte, die Höhe der Leitzinsen, die Brexit-Folgen, historische Parallelen der Eurokrise, sowie Griechenland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Daimler, Volkswagen, Rocket Internet, Givaudan, LVMH, Alcoa, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Gründe für ein Fiscal Stimulus, die Sorgen des IWF, Wohnungsmärkte in Europa, die Anlageillusion, der Ölpreis und die Jahresendrallye. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Volkswagen, Alno, Schaeffler, Givaudan, Alcoa.
Mit der Eröffnung eines Kreations- und Produktionszentrums in Singapur konnte der weltgrößte Aromen- und Duftstoffhersteller Givaudan (WKN 938427) für gute Nachrichten sorgen. Schließlich wird damit das Engagement auf dem asiatischen Markt ausgeweitet. Allerdings bereitete den Schweizern zuletzt gerade das rückläufige Wachstum in den Schwellenländern Kopfzerbrechen.