Mit einem neuen Chef sowie einigen Fortschritten bei den Lieferketten möchte Boeing endlich wieder für positivere Schlagzeilen sorgen.
Der US-Flugzeugbauer Boeing musste zuletzt mit einigen Turbulenzen fertig werden, allerdings gibt es auch einiges, was für den Airbus-Konkurrenten spricht.
Boeing sorgt aktuell für allerhand Negativschlagzeilen, dürfte aber langfristig wie Airbus von den starken Aussichten in der zivilen Luftfahrt profitieren.
Die FACC-Aktie wurde im Zuge von Corona deutlich abgestraft. Inzwischen ist beim österreichischen Zulieferer der Luftfahrtindustrie die Erholung angelaufen.
Der DAX beendete den Donnerstags-Handel bei 12.355 Punkten (+1,51 Prozent). Angesichts neuer Negativ-News zur Inflation steht der Kursaufschwung aber auf wackeligen Beinen.
Die jüngsten geopolitischen Entwicklungen spielen Rüstungsunternehmen wie Hensoldt (WKN: HAG000 / ISIN: DE000HAG0005) in die Karten.
Boeing hat derzeit mit allerhand selbst verursachten Problemen zu kämpfen. Der Airbus-Konkurrent punktet trotzdem mit vollem Auftragsbüchern.
Trotz schwieriger Marktbedingungen konnte Airbus zuletzt einige Erfolge einfahren. Die Aussichten können sich ebenfalls sehen lassen.
Airbus profitierte zuletzt von der Erholung der zivilen Luftfahrt nach der Corona-Krise. Die Aktie ist aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.
Seit der erneuten Leitzinserhöhung der Fed hat sich die Stimmung an den Märkten deutlich eingetrübt. Dem DAX bescherte dies starke Kursverluste.
Mit Blick auf Boeing sind sich Analysten nicht einig. Der US-Flugzeugbauer und Airbus-Konkurrent leidet unter einem Imageproblem.
Bei Airbus bleiben die Auftragsbücher prall gefüllt. Der Flugzeugbauer profitiert auch von den Problemen beim US-Konkurrenten Boeing.
Die jüngste Kursschwäche der FACC-Aktie bietet angesichts der erwarteten Erholung der Luftfahrtbranche nach COVID-19 auch eine Chance.
Für den deutschen Leitindex DAX ging es zu Beginn der neuen Börsenwoche deutlich nach oben. Erleben wir mehr als eine Bärenmarktrallye?
Der DAX blieb auch am Donnerstag im Konsolidierungs-Modus gefangen. Mit einem Schlusskurs von 13.902 Punkten wurde ein Tages-Minus von 0,49 Prozent verzeichnet.