Im Fokus vieler Rohstoff-Investoren ist zuletzt Palladium geraten. Das Edelmetall ist teurer als Gold. Was dahinter steckt und was Anleger beachten sollten.
Nach einem steilen Kursanstieg erlebten Kryptowährngen wie Ether einen Rückschlag. Auch bei Palladium und Gold ging es zuletzt zur Sache.
Basismetalle befinden sich seit einiger Zeit im Aufwind - und das aus gutem Grund, wie Daniel Rauch von der LBBW Asset Management verrät.
Nachdem sich der Goldpreis deutlich von seinem Rekordstand entfernt hatte, kämpft das gelbe Edelmetall derzeit um die Marke von 1.900 US-Dollar. Auch bei Platin und EUR/USD geht es derzeit interessant zu.
Nachdem Platin zwischen Mitte 2011 und Mitte 2018 um rund 60 Prozent auf 755 US-Dollar einbrach, pendeln die Notierungen seitdem in einer Spanne zwischen 780 US-Dollar und 909 US-Dollar.
Der EUR/USD-Kurs stand zuletzt im Zeichen der Fed und der EZB. Allerdings ging es jüngst auch beim Edelmetall Platin oder der Kryptowährung Ether spannend zu.
Palladium ist das Metall der Stunde - neue Allzeithochs sind zum Greifen nahe. Was steckt hinter dem Kursanstieg der beiden Metalle?
Die OPEC versucht weiterhin die richtige Balance bei der Ölproduktion zu finden. Spannend geht es derzeit aber auch bei Platin und EUR/USD zu.
Die Sorgen um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Virus-Epidemie haben auch auf die Rohstoffmärkte durchgeschlagen.
Die Edelmetallmärkte sorgen wieder für Gesprächsstoff, Stichwort China. Nach Wochen der Lethargie bewegten sich diese Woche auch die edelsten aller Metalle teilweise heftig. Während der Goldpreis lediglich in überschaubarem Rahmen nachgab, stürzten Silber, Platin und Palladium deutlicher ab - Mitte der Woche jeweils circa sechs Prozent in kurzer Zeit.
Palladium konnte ein starkes charttechnisches Signal generieren, während Ethereum und andere Kryptowährungen in die Inflationsdebatte geraten, genauso wie Gold.
Die Internationale Energieagentur IEA hat die Prognose für die Rohöl-Nachfrage erneut gesenkt. Spannend geht es derzeit aber auch bei Platin und dem Pfund zu.
Die positiven Nachrichten in Zusammenhang mit einem Corona-Impfstoff haben den Ölpreisen zu einer deutlichen Erholung verholfen. Auch bei EUR/USD und Platin geht es derzeit interessant zu.
Die Preise für Platin haben sich wieder etwas berappelt. Wegen der andauernden Dieselschwäche stellt sich aber die Frage, wie nachhaltig die jüngste Aufholbewegung ist.
Die Aktien- und Anleihemärkte zeigten sich jüngst hoch volatil und schielen aktuell mit einem Auge nach Brüssel, wo die Verhandlungen über die Schuldenfrage mit Griechenland in ihre Endphase gehen. Im Gegensatz dazu zeigten sich die Rohstoffmärkte relativ unbeeindruckt von den Brüsseler Verhandlungen. Die X-perten äußern sich zu den Chancen bei den Edelmetallen rund um Gold, Platin und Palladium.