Der deutsche Leitindex DAX verliert am Donnerstag an Wert und muss erneut um die psychologisch wichtige Marke von 18.000 Punkten kämpfen.
Die Google-Muttergesellschaft Alphabet versucht, die Zukunftsthemen Cloud Computing und die generative Künstliche Intelligenz in den Vordergrund zu stellen.
Die Wachstums-Story von Meta Platforms startet trotz einer stärkeren Fokussierung auf die Profitabilität und Ausschüttungen gerade erst durch.
FED-Chef Jerome Powell hatte in einem Interview bei CBS betont, dass der Zeitpunkt einer Zinswende naht, der Wendepunkt aber jetzt noch nicht gekommen sei.
Prozentual betrachtet hatten wir gestern den größten Verlust seit 21. September. FED-Chef Powell betonte, dass eine Zinssenkung im März unwahrscheinlich sei.
Nach den jüngsten Hiobsbotschaften konnte Tesla nun endlich auch für positive Schlagzeilen sorgen. Der DAX zeigte sich dagegen etwas schwächer.
Apple hatte zuletzt mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Nicht nur in China, sondern auch zu Hause in den USA. Trotzdem hat der iPhone-Konzern noch Fans.
Dem KI-Darling NVIDIA fehlen noch rund 100 Mrd. US-Dollar an Marktwert, und der Börsenwert hat Amazon und Google eingeholt.
Eine Leitzinssenkung der US-Notenbank Fed im März wird nicht kommen, das steht nach den US-Arbeitsmarktdaten für Januar fest.
Mit Amazon, Apple und der Facebook-Muttergesellschaft Meta Platforms werden heute drei Vertreter der "Magnificent Seven" bilanzieren.
Neben Boeing werden Anleger im Hinblick auf die laufende Berichtssaison vor allem auf die neuesten Zahlen bei der Facebook-Mutter Meta Platforms achten.
Apple hat einiges von seinem Glanz eingebüßt. Der KI-Hype ist weitgehend an dem Konzern mit dem Apfel im Logo vorbeigegangen.
Ein Blick auf die jüngsten Konjunkturdaten legt den Schluss nahe, dass das Thema Inflation noch nicht ganz erledigt sein könnte.
Meta Platforms beeindruckt mit einem nicht nur robusten Quartal, sondern mit extrem starken Aussichten für den angebrochenen Dreimonatszeitraum.
Apple muss mit einigen Herausforderungen wie den Schwächen im China-Geschäft fertig werden. Der iPhone-Konzern hat jedoch einige Argumente auf seiner Seite.