Kommt es im Nahen Osten zu einer Eskalationsspirale, die zu einem Flächenbrand führt und Weltwirtschaft und Börsen in Mitleidenschaft zieht?
Während die US-Konjunktur seit mehreren Quartalen überrascht, werden die Wachstumsschätzungen für die Weltwirtschaft nach unten korrigiert.
Zur Inflation und Überschuldung kommen unabhängig davon zusätzliche geopolitische Argumente hinzu, die im Trend weiter für Gold sprechen.
Das Konsumentenvertrauen in Deutschland bleibt gemäß GfK-Konsumklimaindex eingetrübt, obwohl der Arbeitsmarkt ausgelastet ist und die Realeinkommen steigen.
Die BoJ sah sich veranlasst, die Leitzinsen erstmals seit 17 Jahren anzuheben, auf eine allerdings immer noch sehr niedrige Spanne zwischen 0 und 0,1 Prozent.
Die Wachstumserwartung des IWF für die deutsche Wirtschaft in den Jahren 2024 und 2025 wurde um jeweils 0,3 Prozentpunkte gesenkt.
Grundsätzliche Inflationsrückgänge sowie standhaft schwache Konjunkturdaten erhöhen den Druck auf die EZB, die Zinswende nach unten einzuleiten.
Grundsätzlich geht es um die Herausforderung der jahrzehntelagen technologischen und wirtschaftlichen Vorherrschaft der USA durch China.
Mit Blick auf die Aktienperformance ist von Krisen keine Spur mehr zu sehen. Mittlerweile hellt sich die getrübte Stimmung in der Weltkonjunktur immer mehr auf.
Gold ist gerade erst kurz über die Marke von 2.200 US-Dollar gegangen - ein neues Rekordhoch! Warum steigt das Edelmetall und ist es jetzt noch ein Kauf?
Die Aussicht auf sinkende Leitzinsen, Aktivitäten der Schwellenländer-Notenbanken und die geopolitischen Spannung treiben der Goldpreis in die Höhe.
Einige Marktteilnehmer befürchten bereits, dass mit dem steigenden Goldpreis auch die Inflation zurückkehrt. Die Goldpreis-Bullen freut es.
Die deutsche Konjunktur dürfte mit einem voraussichtlich negativen Wachstum im ersten Quartal den Tiefpunkt durchschritten haben.
Die Inflation droht über massive staatliche Ausgabeprogramme, Energie-, Rohstoff-, Lohn- und Mietpreissteigerungen wieder Steherqualitäten auszubilden.
Anleger versuchen den Zeitpunkt für Zinssenkungen der Fed herauszufinden. Bei langsamen Inflationsrückgängen scheint es die US-Notenbank nicht eilig zu haben.