Donald Trump hat Unternehmen weltweit zu verstehen gegeben: Wenn ihr eure Produkte in den USA verkaufen wollt, dann produziert diese gefälligst in den USA.
Nicht nur dank US-Präsident Trump setzt Gold seine Rekordjagd fort. Das gelbe Edelmetall bleibt aus Sicht der Point & Figure Charttechnik aussichtsreich.
Mit der Verschärfung des Handelskonflikts haben die Börsen rund um den Globus ihre Verlustserie zu Wochenbeginn weiter fortgesetzt.
Donald Trump sorgt mit seiner Zoll-Politik für Verunsicherung am Markt und damit auch steigende Goldpreise. Ganz zur Freude von Newmont, Barrick Gold & Co.
Europa darf sich nicht nur mit den Risiken von Trump II beschäftigen oder auf baldige Altersmilde hoffen, sondern muss das „neue“ Amerika als Chance nutzen.
US-Präsident Donald Trump verunsichert mit seiner Zollpolitik weiterhin die Märkte. Anleger antworten unter anderem, indem sie in Goldinvestments flüchten.
Auch abseits des trumpschen Zoll-Wahnsinns gibt es einige Treiber, die den Goldpreis auch in den kommenden Jahren in die Höhe befördern sollten.
Der Zollschlag von Trump destabilisiert die Globalisierung als zuverlässiges Fundament der Weltwirtschaft. Wie kann es mit Konjunktur und Börsen weitergehen?
Seit Anfang 2025 hat der Goldpreis fast 20 Prozent an Wert zugelegt. Dabei beenden wir gerade das erste Quartal. Donald Trump treibt die Notierungen weiter an.
Die Erwartungen an die zukünftige Geschäftsentwicklung werden weniger pessimistisch eingeordnet. Dazu dürfte das Investitionspaket für Sicherheit und Infrastruktur beigetragen haben.
An den Kapitalmärkten kehrt so etwas wie Normalität ein, auch wenn die Sorgen vor den Auswirkungen der verschärften Handelskonflikte weiter schwelen.
Dass Union und SPD sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt haben und Deutschland zeitnah eine handlungsfähige Regierung haben wird, ist positiv.
Die Zollankündigungen Trumps von 25 Prozent auf alle Auto-Importe zwängen die Weltkonjunktur und ihre exportlastigen Aktien weiter ein.
Die US-Aktienkorrektur ist vor allem auf die „Malificent 7“ zurückzuführen. Wenn auch Risiken bestehen, tasten sich Schnäppchenjäger wieder vorsichtig heran.
Die Fed belässt ihren Leitzins vorerst bei 4,5 Prozent. Die deutliche Drosselung ihres Liquiditätsabzugs verdeutlicht jedoch ihre Konjunktursorgen.