Während Rolex in der Schweizer Uhrenindustrie an der Spitze weiter einsam seine Kreise zieht, kann auch Richemont überzeugende Leistungen an den Tag legen.
Die zwischenzeitlichen Sorgen vor einer Kaufzurückhaltung in der Luxusgüterbranche scheinen etwas übertrieben ausgefallen zu sein. Gut für LVMH & Co.
Luxus läuft nicht mehr so gut, zumindest an der Börse. Endet gerade eine jahrelange Erfolgsgeschichte? Dieser Frage geht Jessica Schwarzer nach.
Die wirtschaftliche Entwicklung sorgt nicht für Euphorie. Entgegen anderer Branchen haben die Hersteller von Luxusgütern jedoch wenig Grund zu klagen.
Corona konnte sie auch nicht bremsen: Die Welt des Luxus. Das Geschäft boomt, die großen Konzerne der Branche verdienen viel Geld – und ihre Aktionäre auch.
Die LVMH-Aktie befindet sich im Aufwärtstrend. Dieser Aufwärtstrend wurde bei ca. 660,00 Euro leicht gebrochen, ist jedoch wieder in Takt.
Neben LVMH und L’Oreal gehört Hermès zu den Top drei im CAC 40, wenn es um die höchste Marktkapitalisierung im französischen Leitindex geht.
Der Luxusgütersektor hatte zuletzt etwas von seinem Schwung verloren. Branchenvertreter wie Hermès konnten trotzdem überzeugende Zahlen abliefern.
Enttäuschende Zahlen von Richemont. Bedeutet dies das Ende des Luxus-Booms? Gewiss nicht. Das sind die langfristig aussichtsreichen Luxus-Aktien.
Ab März 2023 wagt Louis Vuitton zum ersten Mal den Schritt in die Babywelt. Die Baby-Kollektion des Luxuslabels richtet sich an Babys bis 12 Monate.
Bernard Arnault verdrängt Elon Musk wieder von Platz 1. Den größten Sprung macht Marc Zuckerberg mit einem Vermögensanstieg von knapp 60 Milliarden US-Dollar.
Lange Zeit hatte sich der Luxusgütersektor immun gegenüber der hohen Inflation gezeigt. Inzwischen hat sich jedoch der Wind deutlich gedreht.
Inmitten von Rezessionssorgen, Unklarheiten über die Zinspolitik und der Renaissance von Staatsanleihen kommen die IPOs zurück – zumindest an der Wall Street.
Neben der Berichtssaison zum ersten Quartal 2023 haben DAX-Anleger derzeit vor allem die Geldpolitik der US-Notenbank Fed im Blick.
Der französische Luxusgüterkonzern LVMH hat zu Beginn des neuen Börsenjahres für einen Paukenschlag gesorgt. Weitere sollten folgen.