Rheinmetall konnte im dritten Quartal 2025 auf ein starkes Wachstum verweisen. Dies waren jedoch nicht die einzigen Nachrichten aus der Rüstungsbranche.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall vermeldet eine Übernahme in Norddeutschland und den Einstieg in den Marineschiffbau. Kann das gutgehen?
Warum Rüstungsaktien in der heutigen Zeit kein Tabu sein müssen – und nachhaltige Investments dennoch Sinn machen.
Der DAX blieb am Dienstag im bisherigen Konsolidierungs-Modus gefangen (-0,07 Prozent). Für Verkaufsdruck sorgen weiterhin der Ukraine-Krieg und die anhaltenden Corona-Lockdown-Maßnahmen in China.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Saga, die Frankreich-Wahl, das 2-Prozent-Inflationsziel, New York, die Marktlage sowie der Delivery Hero-IPO. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Merck, Airbus, Nordex, Eli Lilly, Lockheed Martin, Apple.
Gerade als Anleger dachten, Börsengänge sind schwierig und Rüstungswerte zu hoch bewertet, kommt ThyssenKrupps Marinetochter TKMS um die Ecke.
Ausgabensteigerungen der NATO-Länder sowie der "Neue Wehrdienst" in Deutschland sollen die Rüstungsinvestitionen weiter ankurbeln.
Eigentlich müsste der US-Rüstungskonzern Hochkonjunktur haben – der Aktienkurs spiegelt etwas anderes wider. Dennoch ist das Potenzial groß.
Am Dienstag werden unter anderem Netflix, IBM, Johnson & Johnson, Lockheed Martin und Halliburton ihre neuesten Geschäftszahlen vorlegen.
Die Berichtssaison in den USA nimmt am heutigen Dienstag kräftig an Fahrt auf. Neben dem Mischkonzern 3M, dem chinesischen Handelsriesen Alibaba werden auch der Chemieriese DuPont, der Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson und der Telekomriese Verizon über das abgelaufene Quartal berichten.
Rüstung kommt an der Börse an. So auch der US-Konzern Lockheed Martin, der sich charttechnisch zwischen kurzfristiger Schwäche und starkem Langfristtrend befindet.
Mit einem NATO-induzierten Rückenwind positioniert sich Rheinmetall als DAX-Profiteur der europäischen Sicherheitsstrategie. Aktuell ergeben sich aber Fragen.
Vorbörslich werden Goldman Sachs und Bank of America ihre neuesten Zahlen vorlegen. Zudem steht der Rüstungskonzern Lockheed Martin besonders stark im Fokus.
Mit dem Ausbruch des Russland-Ukraine-Krieges hat die Diskussion um Investitionen in Rüstungskonzerne neuen Schwung erhalten.
Neben den US-Nebenwerten aus dem Russell 2000, die naturgemäß meist inlandsorientiert sind, sind die Rüstungstitel als zweiter klarer Profiteur des Regierungswechsels in den USA zu nennen.















