Auch dank der Erholung an der Wall Street konnte sich der DAX über die Marke von 24.000 Punkten zurück kämpfen. Trotzdem verbleiben weitere Fragezeichen am Markt.
Die Fed hat die Leitzinsen gesenkt, allerdings zeigte sich Jerome Powell in Bezug auf eine Dezember-Senkung weniger dovish als es vielen Börsianern lieb war.
Während die US-Futures klar nach oben zeigten, präsentierten sich auch DAX & Co angesichts neuer Hoffnungen auf ein Ende des US-Shutdowns stärker.
Von einer Jahresendrallye kann noch keine Rede sein, allerdings profitiert auch der DAX von dem Umstand, dass sich die US-Börsen zuletzt stabilisiert hatten.
Am Mittwoch hatte es noch so ausgesehen, als sollten sich die Aktienkurse in den USA stabilisieren. Gestern kehrten jedoch die Sorgen vor einer KI-Blase zurück.
Gerade als es so ausgesehen hatte, als sollte der DAX endlich etwas Fahrt aufnehmen, setzt das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Dienstag wieder zurück.
Die EZB bewegt sich nicht und auch der DAX tritt auf der Stelle. An der Wall Street herrscht dagegen viel Bewegung, heute wegen Amazon und Apple.