Immer wieder erhalten wir Anfragen, was wir denn vom Devisenhandel halten. Als bekennende Langfrist-Investoren sind uns solche Investments eher suspekt. Natürlich kann man mit etwas "Spielgeld" einmal auf eine Dollar-Stärke setzen. Aber zu mehr?
Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist unverändert in bester Verfassung. Das betrifft so gut wie alle Generationen und sorgt für zufriedene Arbeitnehmer. Arbeitgeber indes haben es schwer in diesem Umfeld zu punkten. Erst recht, weil inzwischen das gute Arbeitsumfeld das bessere Gehalt schlägt.
Es gibt Statistiken, die muss man einfach so nüchtern betrachten, wie man an einem Morgen eben ist. Deutschland gehen die Clubs abhanden. Das geht zumindest aus den jüngsten Umsatzsteuerstatistiken hervor. Aber Bars erfreuen sich großer Beliebtheit - hoffentlich mit dem neuen Cocktail der Saison, dem #me17.
Dass ich nicht viel vom Produkt Kapitallebensversicherung halte und dass es für die Versicherten eine Entreicherungsanlageform ist, habe ich in den letzten Jahren wiederholt geschrieben.
USA oder Europa? In Russland würde Jim Rogers aktuell investieren. Der Star-Investor hat Gold auf seinem Kaufzettel, wenn das Edelmetall unter die Marke von 1.000 Dollar fallen würde. Von Bitcoin hält er nicht viel. Mehr verrät er bei Inside Wirtschaft im Interview.
Die anhaltend gute Konjunkturlage und der Nachholbedarf bei Investitionen in den Infrastrukturausbau bieten in Deutschland eine attraktive Ausgangslage für Bauunternehmen aus dem In- und Ausland. Allerdings gibt es kaum noch nennenswerte heimische Bauunternehmen.
Vergangenen Freitag war es endlich soweit: Mit dem Bundesrat haben nun alle notwendigen Gremien für die Erhöhung der Riester-Grundzulage gestimmt. Doch auch diese Maßnahme wird das Problem mit niedrigen Renten im Alter nicht lösen. Dazu wäre ein großer Wurf von Nöten.
Lange hatte es so ausgesehen, als würde der Juni an den Börsen ähnlich entspannt verlaufen wie die fünf ersten Monate des Jahres 2017. Doch in den letzten Tagen drückten der starke Euro und aufkeimende Zinsängste die Stimmung - und die Kurse. Davon blieb auch die DividendenAdel Eurozone 25 Strategie nicht verschont.
Der Hype um das Elektroauto ist medial gigantisch. Doch die Verbraucher zögern bei ihren Anschaffungen weiter. Der Absatz von Vollelektro- oder Hybridfahrzeugen kommt trotz Förderung nicht vom Fleck. Die Deutschen mögen die Elektroautos einfach nicht. Kommt mit dem neuen Tesla nun der Massenandrang?
In den USA spricht man in den Sommermonaten immer von der Driving Season, also den Monaten in denen die Amerikaner durch ihr Land reisen und dabei Unmengen Sprit verbrauchen. Aber in Europa ist es eigentlich überhaupt nicht so viel anders. Mit Beginn der deutschen Sommerferien startet auch hier die Saison, ein Grund sich die Aktien dazu anzusehen.
In den vergangenen Wochen hat der DAX seine Jagd nach neuen Rekordständen und der 13.000-Punkte-Marke unterbrochen. Allerdings scheint die Verschnaufpause langsam zu Ende zu gehen. Für den Rest des Jahres sind Privatanleger ohnehin optimistisch eingestellt.
Das Thema Elektromobilität ist en Vogue. Das gilt vor allem für die Börse. Im Alltag spielen Elektroautos noch längst nicht eine entsprechende Rolle, wie auch der ausbleibende Erfolg des Umweltbonus zeigt. Aber Investments in Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) sind längst kein Selbstläufer.
Das Einkaufen hat sich in vielen Bereichen dramatisch verändert. Man sieht es an den Innenstädten und Shopping-Malls. Ohne Internet-Präsenz sind die Händler abgeschrieben. Sehr zur Freude von Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067), Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) und Co., die dort natürlich zuerst die Kundschaft abgreifen.
Schaut man auf die teuersten Unternehmen an der Börse trifft man seit geraumer Zeit immer auf die selben Bekannten. Vornehmlich Techwerte stehen bei Anlegern so hoch im Kurs, dass sie von der Bewertung den großen Rest in den Schatten stellen. Bleibt die Frage, ob Anleger dieses Tafelsilber behalten oder im Wortsinne versilbern sollen?
Sparer aus dem schwäbischen Reutlingen schauten nicht schlecht, als vor zwei Wochen die heimische Volksbank per Preisaushang die Einführung von Negativzinsen für bestimmte Tages- und Festgeldkonten bekannt gab. Doch inzwischen ruderten die Genossen zurück. Sparer sollten trotzdem genau hinsehen.