Die US-Notenbank hat am Mittwoch mit all den versteckten und offenen Ankündigungen vom nächsten Zinsschritt sowas von Ernst gemacht und den US-Leitzins um sagenhafte 0,25 Prozent erhöht! Gut, ursprünglich (also vor Jahresfrist) waren für 2016 eigentlich vier Erhöhungen avisiert worden, aber hey - jetzt ist es schließlich immerhin eine geworden!
Nach der Fed-Entscheidung ging es für den Dow Jones am Donnerstag wieder aufwärts in Richtung der 20.000-Punkte-Marke. NYSEinstein Peter Tuchman erklärt bei Inside Wirtschaft, wie die US-Märkte, Gold und Öl gerade reagieren.
Die Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten von Amerika haben in vielerlei Hinsicht, nicht zur polarisiert, sondern auch bewegt und zum Nachdenken angeregt. Vor allem der, letztlich siegreiche Präsidentschaftskandidat Donald Trump, der sich nun ehrenhafterweise „President elect“ nennen darf. Direkt auf den Wahlsieg haben auch die Börsen weltweit entsprechend auf den außergewöhnlichen Ausgang der Wahl zum US-Präsidenten reagiert.
Die US-Notenbank Fed hebt zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres die Leitzinsen leicht an und will das Tempo 2017 beschleunigen. NYSEinstein Peter Tuchman berichtet von einem spannenden Tag an der Wall Street.
Man kommt auch nach dem Genuss von vielen Gläsern Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt nicht am Faktum vorbei, dass sich die (Finanz-)Welt in Unsicherheit, ja in Krise befindet. Und 2017 könnte politisch sogar noch krisenhafter werden...
Anfang 2016 sprach die Fed von vier Zinserhöhungen. Eine ist es geworden. Gegenüber früheren Zinserhöhungszyklen der US-Notenbank ist der aktuelle nur ein Zinswendchen. Für 2017 plant die Fed statt zwei drei Zinssteigerungen ein. In den zwei Folgejahren sollen es ebenfalls drei Zinserhöhungen sein. Aber wird es zu dieser Zinswende tatsächlich kommen?
Nach den jüngsten Sitzungen der EZB und der US-Notenbank Fed ist der EUR/USD-Kurs das beherrschende Thema an den Finanzmärkten. Selbst die Parität winkt nun.
Wie von den meisten Marktteilnehmern erwartet, hat die US-Notenbank gestern Abend erstmals in diesem Jahr den Leitzins leicht angehoben, und zwar um 25 Basispunkte. Eine kleine Überraschung gab es dennoch für die Märkte...
Die US-Notenbank Fed hat wie erwartet die Leitzinsen angehoben. Außerdem könnten im kommenden Jahr drei weitere Zinsschritte hinzukommen. Was heißt das für die Märkte?
Immer wenn die US-Notenbank in der Vergangenheit in einer Woche eines großen Verfallstags die Leitzinsen anhob, kam es zu einer doppelt so hohen Volatilität bei Aktien. Die Ruhe an den Börsen kann also auch eine vor dem Sturm sein.
Auf dem Frankfurter Börsenparkett sind heute wieder die Hexen unterwegs. Es ist dreifacher Verfallstag am Terminmarkt sowohl an der deutschen Börse als auch an der Wall Street.
Der Euro hat heute einen großen Schritt in Richtung Parität unternommen. Die Europäische Zentralbank hat die Gemeinschaftswährung weichgespült, die Federal Reserve hingegen hat gestern die Weichen für einen noch stärkeren US-Dollar in der Zukunft gestellt. In diesem Gefüge der zwei geldpolitischen Geschwindigkeiten könnte ein Euro bald weniger wert sein als ein US-Dollar.
Die US-Notenbank will im nächsten Jahr drei Mal statt zwei Mal die Zinsen anheben. Das war mehr als die Wall Street erwartet hatte. Das hat den Bullen gestern ein wenig den Wind aus den Segeln genommen. Aber mehr auch nicht, größere Verkäufe sind ausgeblieben.
Von der heutigen Sitzung der US-Notenbank werden keine großen Überraschungen erwartet. Das signalisiert der sehr ruhige Handelsverlauf sowohl hierzulande aber auch an der Wall Street. Der Deutsche Aktienindex verharrt weiter vor der vor ihm liegenden Widerstandszone zwischen 11.300 und 11.400 Punkten.
Während Investoren zur Wochenmitte natürlich auf die US-Notenbank Fed schauen, gibt es auch interessante Unternehmensnachrichten, zum Beispiel von Boeing.