Die Google-Mutter Alphabet (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) steht nicht nur aufgrund des Kampfs um die Billion mit iPhone-Konzern Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005). Das Portfolio des Internetriesen so groß, dass immer wieder begeisternde Details für Anleger zu Tage treten, etwa zum Videodienst YouTube.
Die Google-Mutter Alphabet (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) ist seit geraumer Zeit auf dem zweiten Platz der teuersten Unternehmen der Welt zu finden. In dieser Woche standen wieder einmal Quartalszahlen auf der Agenda. Sie boten nicht nur Grund zur Freude.
Das Rennen zu einem Aktienkurs über 1000 Dollar zwischen den US-Giganten Amazon und Alphabet (google) war spannend anzusehen. Nein, jetzt werden keine Suchergebnisse ausgedruckt und per Paket versendet. Mit „Rennen“ ist gemeint, welcher Aktienkurs dieser beiden Unternehmen zuerst die Marke von 1000 Dollar erreicht.
Beim Internet-Riesen Alphabet (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) läuft es einfach. Die Formel "Das Internet ist Google und Google ist das Internet." bringt es auf den Punkt. Da läuft auch die Gelddruckmaschine dahinter wie geschmiert.
Nachdem es bereits zuvor viele Spekulationen um eine Sättigung am Markt für Smartphones gegeben hatte, kostete der Bericht zum März-Quartal 2016 Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) richtig viel Ansehen bei Anlegern. Gut, dass es eine Möglichkeit gibt, verlorengegangenes Vertrauen zurückzugewinnen.
Der iPhone-Konzern Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) und die Google-Mutter Alphabet (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) liefern sich seit geraumer Zeit ein mehr oder minder lautstark geführtes Battle um einen ganz besonderen Titel. Ausgang offen.
Schaut man auf die teuersten Unternehmen an der Börse trifft man seit geraumer Zeit immer auf die selben Bekannten. Vornehmlich Techwerte stehen bei Anlegern so hoch im Kurs, dass sie von der Bewertung den großen Rest in den Schatten stellen. Bleibt die Frage, ob Anleger dieses Tafelsilber behalten oder im Wortsinne versilbern sollen?
Suchmaschine ist gleich Google. Wer schon aus seinem Firmennamen ein eigenständiges Verb hervorbringt, dass im Duden landet - der wird auch an der Börse nachhaltig sein Ding machen. Alphabet (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) weiß wie.
Alphabet/Google und Amazon waren die ganz großen Überflieger der US-Berichtssaison zum zweiten Quartal. Allerdings konnte nur einer von ihnen eine ähnlich überzeugende Performance im September-Quartal abliefern.
Bei der diesjährigen Entwicklerkonferenz WWDC von Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) drehte sich vieles um die Sprachassistentin Siri und die Neuerungen im Software-Bereich. Doch jetzt machen sich Investoren und Fans so langsam für das bereit, was wirklich zählt. So werden Mittel und Wege gesucht, mit deren Hilfe die Smartphone-Verkäufe wieder angekurbelt werden können
Die Google-Mutter Alphabet (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) setzt beim Wachstum auf Zukäufe. Auf diese Weise bekommt der Internet-Riese immer wieder Zugang zu neuer Technologie - bleibt nur die Frage, wann und wie die Investitionen in Erträge umgewandelt werden.
Manchmal ist ein Blick auf ein Bild mehr wert, als sämtliche Worte die ein Autor verfassen kann. Genau diese Situation habe ich heute erlebt. Dabei ging es um ein Lieblingsthema des alten zero2one Blogs - digitale Riesen und ihre Konzentration. ORBP und ich haben schon damals immer wieder das Thema der digitalen Welt und ihrer Struktur aufgegriffen. Vor allem die Konzentration der Marktmacht in diesem Sektor war dabei ein Hauptaugenmerk von uns.
Innerhalb der FAAG-Werte hinterlassen die Papiere von Alphabet (und Apple) technisch den besten Eindruck. Allerdings gilt es auch hier wichtige Support-Zonen zu verteidigen...
Es ist wohl die Woche der fantastischen US-Quartalsberichte. Nach Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) und Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) haben auch Alphabet (ehemals Google) (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) und Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) für staunende Anlegergesichter gesorgt.
Wie erwartet drehte sich zum Start der diesjährigen Entwicklerkonferenz WWDC von Apple (WKN 865985) vieles um die Sprachassistentin Siri. App-Entwickler sollen sie in Anwendungen integrieren können. Außerdem gibt es Siri bald auch auf dem Mac-PC. Während das nicht gerade nach dem großen Durchbruch klingt, ist das Potenzial enorm.