Mit den ganz großen Weltsensationen à la iPhone, iPad oder iPod darf man nicht gerade rechnen. Das heißt jedoch nicht, dass die hauseigene Entwicklerkonferenz WWDC von Apple (WKN 865985) für Fans, Anleger und Technikbegeisterte uninteressant sein wird.
Den 1. Februar 2016 sollten Anleger weltweit gut in Erinnerung behalten. An diesem Tag hatte Alphabet (ehemals Google) seine Zahlen für das Schlussquartal und das Gesamtjahr 2015 vorgelegt. Der Internet-Gigant aus Kalifornien begeisterte Anleger derart, dass sie die Aktien des Unternehmens im nachbörslichen US-Handel in die Höhe trieben.
Das vergangene Jahr wird für das US-Internetunternehmen Google bzw. inzwischen Alphabet (WKN A14Y6H) in einigen Jahren ein wichtiges Ereignis in der kurzen Historie darstellen. Nach dem Aktiensplit folgte mit der Gründung der neu geschaffenen Dach-Holding mit dem Namen Alphabet der nächste wichtig Schritt zur Sicherung des langfristigen Erfolgs.
Anleger, die im dritten Quartal beim Internetpionier Yahoo (WKN 900103) auf neue Wachstumsimpulse gehofft hatten, wurden wieder einmal enttäuscht. Jetzt soll eine Zusammenarbeit mit Google in den Bereichen Internetwerbung und Suche den erhofften Schub bringen. So richtig überzeugt scheinen Anleger davon nicht zu sein. Und dann bleibt da noch die Frage nach der Beteiligung am chinesischen E-Commerce-Riesen Alibaba (WKN A117ME).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Zinswende, skurile Börsenprognosen, die Einkommensverteilung, die Entwicklung an den Bondmärkten, sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, RWE, E.ON, Drillisch, Covestro, Klöckner, Amazon, Apple, Google, Western Digital.
Rückläufige iPhone-Absätze und schrumpfende Umsatzerlöse im März-Quartal haben die Apple-Aktie (WKN 865985) zwischendurch abstürzen lassen. Dann gab der Ausstieg des US-Starinvestors Carl Icahn den Papieren des Apfelkonzerns den Rest. Jetzt hat er sich dazu geäußert, warum er Apple ausverkauft hat und unter welchen Umständen er wieder in Apple investieren würde.
Der jüngste Quartalsbericht von Alphabet (ehemals Google) (WKN A14Y6H) und die folgenden Marktreaktionen haben es eindeutig gezeigt, dass wir uns im Internetzeitalter befinden. Schließlich konnte sich der Suchmaschinengigant erstmals an die Spitze der wertvollsten Unternehmen der Welt setzen. Trotzdem wird man das Gefühl nicht los, dass noch Steigerungen möglich sind.
Und wieder einmal konnte Google, jetzt natürlich mit Alphabet (WKN A14Y6H) als Mutterkonzern, die Marktteilnehmer faszinieren. Dank boomender Internetwerbung, vor allem auf mobilen Geräten, dank des Erfolgs des Videodienstes YouTube und einer ganz neuen Sparsamkeit unter Finanzchefin Ruth Porat gelang es im dritten Quartal über den Erwartungen liegende Zahlen zu präsentieren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Arbeitsmarkt, Europas Wirtschaftspolitik, das Wertpapierankaufprogramm der EZB, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Volkswagen, Scout24, Schaeffler, Richemont, Immofinanz, Barrick Gold, American Apparel, Google.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Niedriginflation im Euroraum, der europäische Arbeitsmarkt, Chinas, Industrie, Anlagestrategien, sowie High Yield Anleihen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, E.ON, Xing, Covestro, General Motors, Ford, Google, Microsoft.
In Sachen Börsenwert kann Apple (WKN 865985) Alphabet/Google (WKN A14Y6H) derzeit noch auf Distanz halten. Wenn es jedoch um den Markenwert, ist der Internet-Riese die weltweite Nummer eins. Dabei konnte Google seinen Spitzenplatz zurückerobern.
Die aktuelle US-Berichtssaison ist wahrhaft geschichtsträchtig. Vor wenigen Tagen hatte Apple (WKN 865985) mit 18,4 Mrd. US-Dollar einen Rekordgewinn ausgewiesen. Und trotzdem konnte nun Alphabet (WKN A14Y6H), ehemals Google, den iPhone-Hersteller dank überraschend guter Zahlen als wertvollstes Unternehmen der Welt ablösen.
Das ist doch richtig nett von Amazon (WKN 906866). Der Online-Händler verbannt Streaming-Geräte der Konkurrenten Apple (WKN 865985) und Google (WKN A0B7FY) aus seinen Shops. Apple TV und Googles Chromecast sollen Amazon-Kunden nicht mehr verwirren können, da sie ja den Video-on-Demand-Dienst von Amazon Prime Video entweder gar nicht oder nur unzureichend unterstützen würden.
So weit ist es also schon gekommen. Die spannendsten Meldungen, die uns derzeit rund um den Internet-Pionier Yahoo (WKN 900103) erreichen, betreffen die eventuelle Besteuerung bei der Abspaltung der milliardenschweren Beteiligung am chinesischen E-Commerce-Riesen Alibaba (WKN A117ME).