Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die sich zuspitzende Griechenland-Krise, die Sorge der Euro-Kandidaten, Auktionsrekorde, die Abschaffung von Bargeld und die Theorien von Paul A. Samuelson. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Linde, Commerzbank, Balda, Dürr, Air Berlin, Nordex, Syngenta, Facebook.
„Sell in May and go away…“ Da war doch was. Offenbar interessieren sich Anleger heute jedoch nur wenig für die alte Börsenweisheit. Daher schafft der DAX am Montagmittag ein sattes Kursplus von über 1 Prozent. Neue Allzeithochs sind damit zwar nicht zu erreichen, allerdings wird die Hoffnung auf eine Gegenbewegung nach den Kursverlusten zum Ende des vergangenen Börsenmonats genährt…
Der Windkraftanlagenbauer Nordex (WKN A0D655) stand in dieser Woche bereits wegen Übernahme-Spekulationen im Blick der Anleger. Zwar gibt es in dieser Hinsicht nichts neues, dafür hat Goldman Sachs auf die jüngste Auftrags- und Kursrallye reagiert und die Einschätzungen überarbeitet, mit überraschendem Ergebnis.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zusammenarbeit von China mit Griechenland, die EZB-Geldpolitik, Papiergeld sowie der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Bayer, Nordex, Sartorius, SLM Solutions, Credit Suisse, McDonalds.
Beim Hamburger Windkraftanlagenbauer Nordex (WKN A0D655) hört die Gerüchteküche derzeit in Sachen Übernahme nicht auf zu brodeln. Gleichzeitig vermeldet das TecDAX-Unternehmen einen neuen Auftrag nach dem anderen, so dass die Nordex-Aktie ihr volles Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft haben dürfte.
Kennen Sie das? Den ganzen Tag unter Strom, ein Meeting nach dem anderen und es will einfach nicht enden? Aber an der Börse geht´s ab und Sie haben aber keine Zeit dabei zu sein. Da bleibt einfach das persönliche oftmals (gänzlich) auf der Strecke. Auch vielleicht das eigene Trading mit interessanten Aktien wie der Commerzbank (WKN CBK100), Nordex (WKN A0D655) oder einer Apple (WKN 865985). Das muss überhaupt nicht sein. Sie haben diese Zeit, Sie brauchen dafür gar nicht viel. Erfolgreiches Trading passt in wirklich jeden Tagesablauf rein.
In einem sehr guten Gesamtmarktumfeld gehört die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) am Montag zu den Top-Performern im TecDAX, nachdem das Unternehmen zu Wochenbeginn mit neuen Aufträgen aufwarten konnte. Dies sind aber nicht die einzigen guten Nachrichten, die Nordex im noch jungen Jahr 2015 präsentieren konnte.
Am gestrigen Freitag begann der berüchtigte Börsenmonat Mai. Die Börsenweisheit „Sell in May and go away“ ist schließlich weltweit ein Begriff, auch wenn nicht jeder Mai immer ein perfekter Verkaufsmonat war. Statistiken zeigen zwar, dass die Schwäche im Wonnemonat und den folgenden Sommermonaten durchaus messbar ist. Aber über den optimalen Verkaufszeitpunkt lässt sich leider nichts Generelles sagen. Die einen verkaufen schon Ende April erfolgreich, andere warten bis Mitte Mai und wieder andere verkaufen gar nicht und freuen sich vielleicht über einen guten Börsenmonat Mai.
Der Windkraftanlagenbauer Nordex (WKN A0D655) gibt sich kämpferisch. Zumindest in einem Interview. Man wolle auch weiterhin alleine wachsen und ist keineswegs auf der Suche nach einem Übernahmepartner. Ob die Aktie dennoch weiter zu den Top-Performern im TecDAX gehört? Das wird sich in den kommenden Wochen zeigen, es sieht aber gut aus.
Die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) hat seit Jahresbeginn 2015 rund ein Viertel an Wert zugelegt. Auch am Montag präsentiert sich der TecDAX-Wert in guter Verfassung. Warum auch nicht? Dank einer guten Auftragslage wird Nordex einige Ziele aller Voraussicht früher als gedacht erreichen, so dass nun auch die Analystenzunft mit den Kurszielen nachziehen muss.
Und wieder eine Erfolgsmeldung für Nordex (WKN A0D655). Zu Wochenbeginn hatte sich der im TecDAX gelistete Hamburger Windturbinenhersteller optimistisch gezeigt, das 2017er-Ziel von Umsatzerlösen von über 2 Mrd. Euro schon deutlich früher erreichen zu können. Heute freuen sich Investoren wiederum über einen frischen Auftrag. Der Aktie winkt damit der Sprung über 20 Euro.