Nachdem Nordex (WKN A0D655) starke Ergebnisse zum ersten Quartal 2014 vorgestellt hatte und die Jahresziele anheben konnte, war die Euphorie groß. Doch als die Nordex-Aktie kurzfristig charttechnisch unter Druck geriet kam auch Nervosität bei den Anlegern auf. Dass der TecDAX-Wert jedoch die Marke von 14 Euro schnell wieder zurückerobern konnte und das Unternehmen mit einer neuen Wachstumsstrategie so richtig angreift, sollte nicht nur für Beruhigung sorgen, sondern auch weitere Kursfantasien wecken.
Dank sehr guter Quartalsergebnisse und einer Prognoseanhebung für 2014 schoss die Nordex-Aktie (WKN A0D655) am Mittwoch um 11 Prozent in die Höhe. Neben einem neuen Jahreshoch gab es zudem eine Reihe von Kurszielanhebungen von Analysten. Zwar hat das TecDAX-Papier seitdem wieder deutlich an Wert eingebüßt, allerdings ist dies angesichts einiger wohl verdienter Gewinnmitnahmen und einer Gesamtmarktschwäche zum Wochenausklang zu verschmerzen. Möglicherweise können neue Aufträge für eine erneute Kursrallye sorgen.
Am Mittwoch legt der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) seine jüngsten Quartalsergebnisse vor. Dabei kommt den Zahlen eine sehr große Bedeutung zu, da sie unter anderem darüber Aufschluss geben sollten, wie nachhaltig die jüngste Kurserholung des TecDAX-Papiers ist. Immerhin hat die Nordex-Aktie zuletzt mehrfach erfolglos den Versuch unternommen, das Mehrjahreshoch bei 14,40 Euro aus dem Vorjahr zu überwinden.
Schon vor Ostern hatten die Biotechnologiewerte hierzulande zu einer Erholung angesetzt. Diese wird am Dienstag nun fortgesetzt. Dabei erklimmt die Schweizer Beteiligungsgesellschaft BB Biotech (WKN A0D655) dank eines positiven Analystenkommentars die TecDAX-Spitze. Allerdings setzt sich offenbar auch bei anderen Werten aus der Branche wie MorphoSys (WKN 663200) oder Evotec (WKN 566480) die Erkenntnis durch, dass die jüngste Korrektur zu heftig ausgefallen ist und sich daher eine sehr gute Einstiegschance ergeben hat.
Vielen Anlegern dürfte in Bezug auf die Nordex-Aktie (WKN A0D655) am 2. April ein großer Stein vom Herzen gefallen sein. Immerhin hatten sich Angela Merkel und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel bei ihrem Treffen mit den Länderchefs eine Abmilderung der geplanten Kürzungen bei der Förderung der Windkraft an Land abringen lassen. Allerdings sind anhaltend hohe Subventionen keine Garantie, dass der Hamburger Windenergieanlagenbauer seine Erholung unbeirrt fortsetzen kann. Die gute Auftragslage und die jüngsten Ergebnisverbesserungen könnten schon eher dazu dienen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftliche Lage in den USA, die russisch-chinesische Zusammenarbeit, die deutsche Immobilienblase sowie die Goldfixierung der Zentralbanken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Nordex, Mifa, Vodafone, Semperit, Flughafen Wien, Credit Suisse, Barrick Gold, Google, GoPro, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der amerikanische Inflationsausblick, die Euro-Krise und die Banken, Griechenlands Rettung, Bitcoins sowie den nächsten Gold-Rausch. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, RWE, Nordex, Airbus, Voestalpine, Sony, Facebook.
In einem schwachen Gesamtmarktumfeld stellt die Nordex-Aktie (WKN A0D655) am Montag die positive Ausnahme dar. Dabei schafft es das im TecDAX gelistete Papier des Hamburger Windturbinenherstellers vor allem wegen eines positiven Analystenkommentars an die Indexspitze und weckt Hoffnungen nach dem ersehnten Ausbruch.
Am Mittwoch gehörten die Biotechnologiewerte zu den großen Gewinnern im TecDAX. Dabei profitierte auch die Aktie der Schweizer Beteiligungsgesellschaft BB Biotech (WKN A0D655) von einem positiven Analystenkommentar für MorphoSys (WKN 663200). Auch am Donnerstag können die Biotech-Aktien einen positiven Handelsauftakt verbuchen. Heute steht dagegen die Performance von BB Biotech im ersten Quartal im Fokus des Anlegerinteresses.
Nachdem sich die Nordex-Aktie (WKN A0D655) seit Jahresbeginn lediglich seitwärts zwischen 10 und 12 Euro bewegt hatte, ist dem TecDAX-Papier gestern der Ausbruch geglückt. Zu verdanken hatte der Hamburger Windturbinenhersteller dies vor allem den nun wesentlich abgemilderten Kürzungen bei der Förderung der Windkraft an Land. Dagegen will die Fortsetzung des positiven Trends der vergangenen Tage am Donnerstag nicht gelingen - und dies, obwohl das Unternehmen einmal mehr die positiven Lage bei den Auftragseingängen herausstellen konnte.
Nach den ersten Jubelstürmen der Anleger über die jüngsten Quartalsergebnisse beim Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) und die Prognoseanhebung ist in den vergangenen Tagen rund um den TecDAX-Wert wieder etwas mehr Ruhe eingekehrt. Damit hat sich das Papier auch ein wenig von seinem Jahreshoch entfernt. Allerdings sollten die jüngsten positiven Analystenkommentare und Kurszielanhebungen für neuen Schwung sorgen.
Das nennt man wohl einen Jahresauftakt nach Maß. Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) steigerte im ersten Quartal 2014 seinen Umsatz als auch das Ergebnis deutlich. Zudem wurden die Jahresziele dank des sehr guten Starts, der Erfolge bei den Sparbemühungen und der hervorragenden Auftragslage angehoben. Für die Nordex-Aktie reicht dies am Mittwoch mit großem Abstand für die TecDAX-Spitze und bald auch zu einem neuen Mehrjahreshoch.
Ganz kurz sah es so aus, als könnte die Nordex-Aktie (WKN A0D655) aus ihrer Handelsspanne zwischen 10 und 12 Euro ausbrechen, in der das TecDAX-Papier seit Ende 2013 feststeckt. Zwar hatte es mit der erfreulichen Auftragslage und den Zahlen für das Geschäftsjahr 2013 einige positive Impulse gegeben, trotzdem wollte sich, anders als im Vorjahr, noch keine Euphorie rund um den Hamburger Windturbinenhersteller einstellen. Allerdings kann dies aufgrund der anhaltend positiven Nachrichtenlage noch folgen.
Anfang April konnten die Anleger bei der Nordex-Aktie (WKN A0D655) noch den erfolgreichen Ausbruch über die Marke von 12 Euro feiern. Doch seitdem verlor das Papier des Hamburger Windturbinenherstellers deutlich an Wert, so dass wir nun froh sein können, dass der TecDAX-Wert wenigstens noch zweistellige Notierungen vorzuweisen hat. Dabei könnte sich mit der jüngsten Korrektur auch eine neue Einstiegschance ergeben haben.
Die Aktionäre des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) feiern am Mittwoch das Verhandlungsgeschick der Ministerpräsidenten aus Norddeutschland. Denn vor allem ihnen haben wir es zu verdanken, dass die Förderung der Windkraft an Land nicht so stark zusammengestrichen wird, wie es von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel ursprünglich einmal bei der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) geplant war.