Bei der Versorgung der EU mi Energie spielen vor allem fossile Brennstoffe wie Erdgas oder Erdöl als größte Energiequelle eine maßgebliche Rolle.
Mit einem Großauftrag an Nordex will Royal Durch Shell den Ausbau der erneuerbaren Energien vorantreiben. Auch andere Faktoren machen die Aktie aussichtsreich.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des Coronavirus, Papieraktien, der Bärenmarkt sowie negativ verzinste Immobilienkredite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Fresenius, Borussia Dortmund, Fraport, IBU-tec, Nel, Lenzing, Royal Dutch Shell, Apple.
Noch in der vergangenen Woche schien ein Teil der Unklarheiten im Handelsstreit zwischen China und den USA ausgeräumt. Offenbar hatten sich beide Seiten darauf verständigt, die eingeführten Zölle zurückzufahren. Jedoch erwies sich das vorerst als Irrglaube: Am vergangenen Freitag hatte US-Präsident Trump verlauten lassen, dass er einem solchen Schritt nicht zugestimmt hätte.
So kurz vor Weihnachten ist es wenig verwunderlich, dass die Amazon-Aktie auch im November die mit Abstand meist gehandelte Aktie an der Tradegate Exchange war. Ein weiteres heißes Thema unter Privatanlegern war Cannabis.
Der DAX beendete den September mit einem Minus von 3,6 Prozent. Das dritte Quartal hielt ebenfalls ein Minus bereit. Dieses lag bei 1,7 Prozent...
Erneuerbare Energien zwingen die großen Ölproduzenten zum Umdenken. Dieser Wandel eröffnet neue Geschäftsbereiche, welche die Ölproduzenten nutzen können.
Die Finanzkrise hat der zwischenzeitlichen Goldgräberstimmung rund um LNG (Flüssiggas) einen herben Dämpfer versetzt. Politische Risiken, die Suche nach Versorgungssicherheit, der wachsende Energiehunger auf unserem Globus und selbst der Umweltschutz könnten LNG zu einem Comeback verhelfen.
Heimlich, still und leise hat sich der Preis für Öl wieder erheblich verteuert, was auch an den Zapfsäulen unserer Tankstellen inzwischen spürbar geworden ist. Profiteure des steigenden Ölpreises ist ein Konzern wie Royal Dutch Shell, der zu den weltgrößten Öl- und Gasproduzenten zählt.
Die größten Mineralölkonzerne der Welt haben bis Anfang Oktober von dem Anstieg der Rohstoffpreise profitiert. Nun müssen sich die globalen Player unter erschwerten makroökonomischen als auch branchenspezifischen Bedingungen unter Beweis stellen.
Der DAX blieb am Donnerstag im Konsolidierungs-Modus gefangen und schloss mit einem Minus von 0,7 Prozent bei 15.260 Punkten. Im Fokus standen heute u.a. Symrise, Sartorius, Hornbach, Roche und Shell.
Die OPEC hat sich in einem erweiterten Kreis nun doch zu einer Rohöl-Förderkürzung durchgerungen. Was heißt das für Ölunternehmen wie Royal Dutch Shell & Co.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EZB, die US-Staatsschulden, die Rückkehr des Value-Investing, die Verlustverrechnung bei Termingeschäften. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Wirecard, Fraport, Metro, Nordex, SFC Energy, Zurich Insurance Group, Royal Dutch Shell, AT&T, Tesla.
In Bezug auf künftige "Anpassungen" der Leitzinsen signalisierte die US-Notenbank (Fed) gestern Abend eine "geduldige" Vorgehensweise. Dieser Fakt sowie positiv aufgenommene Unternehmensdaten ließen den Dow Jones über die Marke von 25.000 Punkten klettern.
Es war die Woche der Federal Reserve. Am Mittwoch hat die US-Notenbank die achte Zinserhöhung durchgeführt. Der US-Leitzins wurde um 25 Basispunkte auf 2,25 Prozent erhöht. Nun plant die Fed weiterhin für 2018 noch eine, 2019 drei, 2020 eine Zinserhöhung, bevor 2021 dann der Zinserhöhungszyklus zum Stillstand kommen soll.