Der DAX tritt am Montag auf der Stelle. Wegen der starken Vorgaben von der Wall Street könnte sich das aber in Kürze ändern.
Der DAX bleibt auch am Donnerstagmittag im Konsolidierungs-Modus gefangen. Die Trendpfeile zeigen übergeordnet aber weiter nach oben.
Für den DAX geht es am Dienstagmittag weiter nach oben. Damit dürfte es hier in Kürze ein neues Kaufsignal geben.
Gewinnmitnahmen und schwache Vorgaben aus den USA sorgten dafür, dass der DAX am Montagmittag in die Verlustzone und unter die 14.000-Punkte-Marke rutschte.
Für den DAX geht es am Freitagmittag deutlich nach unten. Solange die Kursmarke bei 12.000 Punkten aber hält, bleibt der übergeordnete Aufwärtstrend weiterhin intakt.
Für den DAX geht es am Freitagmittag weiterhin seitwärts. Einer neuen Rekordjagd steht aber nichts im Wege, denn von der Wall Street kommt Rückenwind.
Auch wenn die Impulse von der Wall Street fehlten konnte der DAX am Montagmittag leicht zulegen. Dabei stand der Kampf um die Marke von 14.100 Punkten im Fokus.
Der DAX setzt am Freitagmittag zurück. Trotzdem liegt weiterhin ein neues Kaufsignal in der Luft.
Der DAX setzt die jüngste Aufholbewegung trotz schwacher Konjunkturdaten am Dienstagmittag fort. Für Kursauftrieb sorgt die starke Entwicklung an der Wall Street.
Der DAX zeigt auch am Dienstagmittag nach wie vor Schwäche und nähert sich damit immer weiter der 12.000er-Marke an. Wird hier in Kürze ein neues Verkaufssignal generiert?
Der deutsche Leitindex DAX tendiert am Freitagmittag erneut schwächer. Die Trendpfeile am Frankfurter Aktienmarkt zeigen trotzdem weiter nach oben.
Beim DAX liegt am Freitagmittag weiterhin die 14.000er-Marke im Visier. Der Startschuss für die nächste Kurs-Rallye dürfte bald fallen.
Der DAX hangelt sich am Dienstagmittag etwas nach oben. Damit liegt jetzt wieder ein Kaufsignal in der Luft.
Der DAX kann am Montagmittag weiter zulegen. Die Kursmarke von 13.000 Punkten bleibt dennoch im Fokus.
Der DAX arbeitet sich am Freitagmittag wieder einen kleinen Schritt nach oben. Stärkere Kauflaune kommt bei den Anlegern vorerst nicht auf, da neue Corona-Lockdown-Maßnahmen befürchtet werden.