Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Arbeitslosenquote, Abenomics für die Eurozone, die Schottland-Krise, TÜV für die Wirtschaftspolitik, der Fachkräftemangel, sowie Platin und Palladium. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, E.ON, ProSiebenSat.1, RBI, Electrolux, Alibaba, Voxeljet.
Die jüngsten Nachrichten des Baukonzerns STRABAG (WKN A0M23V) konnten durchaus überraschen. Neben dem neuen Großauftrag aus Russland lässt vor allem die kleine, aber feine Veränderung in der Besitzstruktur aufhorchen. Die Wiederaufnahme des jüngsten Aufwärtstrends dürfte jedenfalls nur eine Frage der Zeit sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Wachstum der Weltwirtschaft, die US-Zinsentwicklung, der SEPA-Start, Gold und Goldminen sowie Anlagestrategien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Heidelberger Druck, HHLA, Grenkeleasing, Raiffeisen,Semperit, Rio Tinto.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die zahlreichen Ausblicke auf 2014, die Euro-Krise sowie Fallstricke bei der Aktienanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Nordex, Nestlé, Raiffeisen, Samsung, Boeing, Zynga und Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die gestrige Fed-Entscheidung nichts zu tun, 5 Jahre Lehman, der ESM und die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, E.ON, RWE, Gerry Weber, Triplan, Raiffeisen, Oracle, Uralkali.
Auf Wochensicht konnte der DAX wieder deutlich zulegen. Auch wenn zwischenzeitlich die geopolitischen Krisenherde wie Ukraine und Irak die Stimmung belasteten, setzten sich doch die Bullen immer wieder durch. Gut so. Schließlich naht mit dem Ende der Sommerflaute auch der freundliche Börsenmonat September. Nach den Aussagen von den Notenbanken bei ihrem Treffen in Jackson Hole sind keine Störfeuer in nächster Zeit zu erwarten. Eine Zinswende ist so schnell nicht in Sicht. Die Herbstrallye kann also kommen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Sinns Kritik an der Bankenunion, die Bankenkrise in Portugal, die Warnungen aus Basel sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Commerzbank, VW, QSC, Raiffeisen, American Reynolds, Alcatel-Lucent, Wells Fargo.
Die Raiffeisen Bank International AG (RBI) betrachtet Österreich, wo sie als eine führende Kommerz- und Investmentbank tätig ist, und Zentral- und Osteuropa (CEE) als ihren Heimmarkt. Mit einem Paukenschlag wartete die RBI gleich zu Beginn des neuen Jahres auf: Am 8. Januar kündigte das Geldinstitut an, Möglichkeiten auszuloten, ihre Kapitalbasis umfassend zu stärken und das ausstehende Partizipationskapital von 2,5 Mrd. zeitnah vollständig oder teilweise zurückzuzahlen.
Die europäische Wirtschaft läuft weiter schleppend, so dass viele Firmen Gefahr laufen, Kredite nicht bedienen zu können. Die Raiffeisen Bank International (RBI) (WKN A0D9SU) musste deshalb in diesem Jahr bereits die Risikovorsorge für faule Kredite nach oben schrauben. Nun machten sich die Rückstellungen auch in einem Gewinnrückgang in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres bemerkbar. So lange keine nachhaltige Konjunkturerholung in Sicht ist, will die Bank mit einem Sparprogramm auf die Situation reagieren.
Vor nicht einmal einem Monat hatte die Raiffeisen Bank International (RBI) (WKN A0D9SU) bei der Vorstellung der Halbjahresergebnisse für das laufende Jahr Risikovorsorgen auf Vorjahresniveau von rund 1 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Nun musste das Unternehmen jedoch zurückrudern. Aufgrund der anhaltenden Wirtschaftsschwäche muss RBI bis zu 20 Prozent mehr für faule Kredite zurücklegen. Damit zeigt sich erneut, dass der europäische Bankensektor noch lange nicht über den Berg ist.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Frankreich, Exportprobleme, die Lage in China, die Neoliberalismus-Diskussion, Spekulation, sowie Prokon. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Henkel, Solarworld, ABB, Raiffeisen, Texas Instruments, AMD, IBM.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. 5 Jahre Lehman, Chinas Wachstum, die Lage in der EZB, die europäischen Banken, das Schuldenproblematik Deutschlands, sowie die Entwicklung von Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, RBI, Nokia, Blackberry, Google, Morgan Stanley, General Electric.