Die angeschlagene Baumarkt-Kette Praktiker (WKN A0F6MD) konnte am Donnerstag im Rahmen ihrer Bilanzpressekonferenz zwar keine Überraschungen präsentieren, dennoch konnten die Aussagen zum Konzernumbau beruhigende Wirkung entfallten. Alles in allem bleibt Praktiker damit weiter ein heißer Turnaround-Kandidat für 2013.
Über den schwierigen Weg der angeschlagenen Baumarkt-Kette Praktiker (WKN A0F6MD) habe ich ja bereits an dieser Stelle geschrieben. Doch es gibt auch Optimisten, die davon ausgehen, dass der Turnaround auf einem guten Weg ist.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Geldpolitik, die Maßnahmen der EZB, die Probleme Chinas sowie der Libor-Umzug nach New York. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Südzucker, Fielmann, Praktiker, Wienerberger, EVN und Hewlett-Packard.
Die Notenbank befeuern dieser Tage mit ihren Aussicht auf anhaltend billiges Geld mal wieder die Börsen. Besonders im Blick daher aus aktuellem Anlass die Banken. Mit der US-Großbank J.P. Morgan Chase (WKN 850628) hat ein echter Branchenriese am Freitag gezeigt, was die Geldschwemme bei Banken anrichtet: Milliardengewinne. In der kommenden Woche dürfte das Spiel so weitergehend, dann folgen nämlich auch andere (US-)Branchenriesen.
Bei der insolventen Baumarktkette Praktiker (WKN A0F6MD) läuft derzeit die “Leichenfleddereiâ€. Die Versuche Max Bahr aus allem heraus zu halten scheinen erfolgreich zu sein. Getrieben durch die Phantasie neuer Investoren schießt die Aktie heute wieder einmal nach oben. Doch allzu große Hoffnungen sollte man sich als Anleger nicht machen. Am Ende dürfte so gut wie nichts mehr für die Anleger übrig bleiben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Geldpolitik, die Lage in Griechenland, die Aktivitäten von Reinhart & Rogoff auf Krugman, sowie der Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Sixt, Praktiker, UBS, Abercrombie & Fitch und Yahoo.
Bei der Praktiker-Aktie (WKN A0F6MD) läuft es einfach nicht. Bereits im Mai hatte ich mich ja darüber ausgelassen, dass die angeschlagene Baumarkt-Kette eigentlich mein Top-Turnaround-Kandidat für 2013 gewesen war. Doch der lange Winter und der verregnete Frühling machten alle Hoffnungen zunichte. Nun gilt es das Jahr 2013 zu überstehen.
Am Donnerstag hatten sich die Bären eine kleine Verschnaufpause gegönnt. Zum Wochenausklang scheinen die Anleger den jüngsten Erholungsversuch im DAX jedoch fortsetzen zu wollen. Dabei kann der Index vor allem den Schwung mitnehmen, den die US-Börsen am Vorabend entfachen konnten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirtschaftslage in Frankreich, die Optionen der EZB, die deutsche Leistungsbilanz, Chinas Wirtschaftswachstum. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Klöckner & Co., Aareal Bank, Praktiker, QSC, IVG, Dresdner Factoring, Nokia, Apple, Citigroup.
Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen der Berichtssaison. Angetrieben durch starke Quartalszahlen von US-Banken ging es auch am Gesamtmarkt deutlich nach oben. Der amerikanische S&P 500 verbuchte sogar ein neues Allzeithoch. Beim Dow Jones ging es ebenfalls nach oben, so dass sich ganz neue Kursziele ergeben. Etwas weniger überzeugend verliefen dann im Wochenverlauf die Bilanzvorlagen aus dem IT-Bereich. Besonders Google (WKN A0B7FY) sorgte am Donnerstagabend für Enttäuschung. Doch noch schlimmer traf es die Anleger von Microsoft (WKN 870747). Abschreibungen in Höhe von 900 Mio. Dollar auf das Tablet-Experiment Surface sowie rückläufige Softwareerlöse belasteten die Zahlen und den Aktienkurs. Am Freitag ging es zweistellig nach unten.
Seit einigen Handelstagen ist die Praktiker-Aktie (WKN A0F6MD) zum Pennystock mutiert. Die angeschlagene Baumarkt-Kette war eigentlich mein Top-Turnaround-Kandidat für 2013. Doch der lange Winter und die daher fehlenden Umsätze machen dieses Ziel weniger wahrscheinlich. Noch dazu wurde auf der heutigen Hauptversammlung angedeutet, dass man noch mehr Auslandsaktivitäten in Frage stellt. Die Sanierung von Praktiker und der Umbau in Richtung Max Bahr ist also weitaus schwieriger, als gedacht.
Bei der angeschlagenen Baumarktkette Praktiker (WKN A0F6MD) zeichnet sich ein Ende mit Schrecken ab. Gestern schrieb ich noch, dass es gilt, 2013 zu überstehen. Seit kurzem scheint auch dies nicht mehr möglich. Es droht die Zahlungsunfähigkeit und damit die Insolvenz.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und die Lage in Portugal, die US-Geldpolitik, die Zukunft der Anlegerstory BRIC, die Blackbox Bankbilanz sowie der Preissturz beim Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, RWE, VW, Rheinmetall, Praktiker, Swiss Re, Heineken, JP Morgan und IBM.
Die Aktie von Praktiker (WKN A0F6MD) gehörte zum Wochenauftakt zu den großen Gewinnern. Über 40 Prozent ging es gen Norden.
Von den Schiffskrediten, über die Baumarktkette Praktiker (WKN A0F6MD), bis zur Pleite der US-Autometropole Detroit, die Commerzbank (WKN CBK100) scheint derzeit einfach nichts richtig machen zu können. Laut Medienberichten hat Deutschlands zweitgrößtes Kreditinstitut der insolventen Stadt Detroit mehr als 400 Mio. US-Dollar geliehen. Die fälligen Abschreibungen sollten die Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal, die das Institut am 8. August vorlegen wird, belasten.