Die US-Börsen konnten am Dienstag Kurszuwächse verbuchen, allerdings hielten sich die Bewegungen in Grenzen. Nachbörslich war einiges mehr los.
Die starke Erholung in der letzten Handelsstunde am Freitag setzt sich zum Wochenauftakt im frühen Handel an den US-Börsen fort.
Der DAX pendelte am Donnerstag seitwärts. Das jüngste Rekordhoch bleibt im Visier, womit in Kürze neue Kaufsignale folgen könnten.
Aus dem einstigen Nischenmarkt E-Sports und Mobile Gaming ist ein Milliardengeschäft geworden. Die Wachstumschancen sind groß, das Potenzial für Anleger ebenso.
GameStop macht bei der Transformation Fortschritte, allerdings bleibt die Frage, in wie weit die Aktie Spielball des Videospiele-Einzelhändlers von Spekulanten bleibt.
Immer mehr Brokerhäuser warnen vor dem Beginn einer Korrektur. BTIG und Stifel gehen davon aus, dass die Wall Street weiterhin unter Druck stehen wird.
Der DAX arbeitete sich am Mittwoch zeitweise wieder in den Bereich der 15.900er-Marke nach oben, konnte jedoch nicht sämtliche Gewinne verteidigen.
GameStop versucht die Wende hin zu einem E-Commerce-Anbieter, allerdings bleibt die Einzelhandelskette für Videospiele weiterhin ein Meme Stock.
Den Satz „Die Aktie ist schon so gut gelaufen…“ kennt sicher jeder. Doch stimmt der Satz überhaupt und wenn ja in welchen Fällen?
Über Gamestop, Wallstreetbets und den Zockerhype haben wir schon berichtet, doch das Spiel findet kein Ende.
Nach einem zwischenzeitlichen Durchhänger, konnten die US-Börsen ihre Verluste zu Wochenbeginn dank NVIDIA (WKN: 918422 / ISIN: US67066G1040) verringen.
GameStop und andere Meme Stocks haben im Vergleich zu den Anfang 2021 erreichten Höhen deutlich an Attraktivität eingebüßt. Gelingt ein Comeback?
An der Börse geht es um mehr als Zahlen, Kurse und Geld. Um wie viel mehr es geht, hat uns die Entwicklung rund um die GameStop-Aktie gezeigt...
DAX-Anleger nahmen zu Beginn dieser Woche Gewinne mit. Corona hatte die Stimmung etwas eingetrübt. Allerdings hielt die Stimmungseintrübung nicht lange an.
Activision Blizzard, Electronic Arts, Microsoft, Nintendo und Sony sind nur einige Profiteure des Wachstums in der Videospieleindustrie.