Nach einer beeindruckenden Kursrallye hat die adidas-Aktie (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) zuletzt deutlich an Schwung verloren. Auch der Kurs bei den Papieren des US-Konkurrenten Nike (WKN: 866993 / ISIN: US6541061031) überzeugte nicht wirklich. Das dürfte sich nach dem jüngsten Quartalsbericht ändern.
In dieser Woche steht uns der Höhepunkt der europäischen Klub-Fußballsaison bevor: die Endspiele in der Champions und der Europa League. Diesmal leider ohne deutsche Beteiligung - was natürlich besonders den Eintracht-Fan unter der X-perten wurmt. Und vielleicht noch überraschender: Auch ohne die Trikots eines namhaften deutschen Sportartikelherstellers, nämlich adidas, der immerhin das Who-is-Who der CL-Vereine ausrüstet.
Fußball-Fans auf der ganzen Welt freuen sich auf die kommende Fußball-Weltmeisterschaft. Was ein sportliches Fest für jedermann werden soll, ist längst auch zu einem Milliardengeschäft geworden. Unternehmen aus verschiedenen Branchen nutzen die Bühne, um sich zu präsentieren, was am Ende auch Anlegern zugutekommt.
Einen wunderschönen guten Morgen Statistic-Trader und Traderinnen, auf Trading-Treff präsentieren wir Ihnen hiermit die Edge-Trading Top Aktien KW22. Falls Sie das Edge-Trading-Format noch nicht kennen, dann können Sie sich die Regeln und die Idee dahinter hier durchlesen: Edge-Trading-Informationen.
Die adidas-Aktie (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) konnte 2016 die beste Performance im DAX hinlegen. Dabei verlor die Kursrallye zum Jahresende an Fahrt, nachdem die Anteilsscheine zuvor steil nach oben geklettert waren und ein neues Allzeithoch nach dem anderen erreichten. Das kurzfristige Kurspotenzial scheint ausgeschöpft zu sein. Mittel- bis langfristig könnte jedoch die Post abgehen.
Trotz der jüngsten Marktturbulenzen infolge der Eskalation im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit und des Brexit-Chaos kletterte die adidas-Aktie auf neue Rekordstände. Der größte europäische Sportartikelhersteller reitet seit Jahren auf einer Erfolgswelle. Allerdings müssen auch die Herzogenauracher mit einigen Herausforderungen fertig werden.
Der Umsatzausblick des Halbleiterunternehmens und Apple-Zulieferers Taiwan Semiconductor (TSMC) sorgte am Markt für Ängste, dass die Smartphone-Nachfrage weltweit schwächeln könnte. Es halten sich ohnehin seit geraumer Zeit Spekulationen, dass sich das Jubiläums-Smartphone von Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005), das iPhone X, nicht besonders gut verkaufen würde. Heute Abend erfahren im Rahem der US-Berichtssaison wir mehr.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflationsrate im Euroraum und die Auswirkungen des Ölpreises, die Unterbeschäftigung im Euroraum, die Schuldentilgung Argentiniens sowie Schwundgeld. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, ThyssenKrupp, Freenet, Nordex, Zooplus, windeln.de, Swiss Life, Andritz, Under Armour, Snap.
Nach den starken Nike-Zahlen gehen die Anleger nun davon aus, dass auch Adidas bei den nächsten Umsatz- und Gewinnwerten positiv überraschen kann. Und schon klettert Adidas...
Wenn es um große Anbieter von Sportbekleidung geht, dann denken die meisten wohl an Adidas und Nike. Und das ist ja auch nicht verkehrt. Wer diese Thematik jedoch unter Investment-Gesichtspunkten sieht, der sollte sich auch diesen aufstrebenden Anbieter von Sportbekleidung ansehen: Under Armour!