Der Schweizer Reise-Einzelhändler und Duty-Free-Spezialist Dufry profitiert von der anhaltenden Erholung der Reiseindustrie nach der Corona-Delle.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Brexit-Chaos, der Kapitalschlüssel der EZB, die Entwicklung der Industrie, Steuerbetrug mit Dividenden. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Commerzbank, Volkswagen, Continental, Steinhoff, IVU Traffic, Wirecard, Dufry, AMD, Netflix, Tesla, Apple.
Donald Trump, Handelsstreit, Inflationsängste, Berichtssaison... Für Anleger ist es derzeit wahrlich nicht leicht, den Überblick zu behalten. Wie gut, dass sich der DAX trotz dieser unübersichtlichen Gemengelage stabilisieren konnte und die Hoffnung auf eine Erholungsrallye zurückgekehrt ist.
Das war eine heftige Woche - für Neu-Börsianer. Alte Hasen zucken eher mit den Schultern. Bei einer so gut gelaufenen Börse sind 10-Prozent-Korrekturen normal. Nur weiß leider niemand im Vorhinein, was sie kommen. Aber viel spannender war die Lage weniger für Aktionäre, als Investoren, die auf Volatilitätsprodukte gesetzt haben.
Wochenrückblick KW23: DAX kämpft um die 12.000-Punkte-Marke, für Wirecard geht das Auf und Ab weiter
In dieser Woche kreiste der DAX um die 12.000-Punkte-Marke. Positiv ist der Umstand, dass sich das Barometer nach einer sehr schwachen Vorwoche wenigstens etwas stabilisieren konnte. Allerdings werden wir die Themen Brexit, Handelsstreit, Konjunkturabkühlung oder italienische Schulden nicht so schnell los. Zudem sorgten die schwachen Mai-US-Arbeitsmarktdaten für neue Unruhe unter Anlegern.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, der Goldpreis sowie die Aktienmärkte in Europa. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Deutsche Post, Morphosys, SGL Carbon, Zalando, Borussia Dortmund, Aixtron, Bet-At-Home.com, Dufry, Andritz, Spotify.
Die Aktie des Schweizer Reise-Einzelhändlers Dufry (WKN:Â A0HMLMÂ / ISIN: CH0023405456) befindet sich nun schon seit rund einem Jahr auf Talfahrt. Dies hatte auch etwas mit einem chinesischen Großaktionär zu tun. Das eigentliche Geschäft läuft dank des Tourismus-Booms sehr gut. Daher dürfen sich die Anteilseigner auf weitere großzügige Geschenke freuen.
Was haben der Schweizer Reise-Einzelhändler Dufry (WKN: A0HMLM / ISIN: CH0023405456) und die Deutsche Bank (WKN:Â 514000Â / ISIN: DE0005140008) gemeinsam? Beide haben mit der chinesischen Beteiligungsgesellschaft HNA einen Großaktionär, der zuletzt mit einigen Negativschlagzeilen zu kämpfen hatte und gezwungen sein könnte, Beteiligungen abzustoßen, was wiederum deren Kurse belastet.
Der Schweizer Duty-Free-Spezialist Dufry hat mithilfe einer Übernahme seine Stellung auf dem russischen Markt verbessert. Nun will das Unternehmen auch die zuletzt enttäuschende Kursperformance der Dufry-Aktie angehen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die neue Euro-Krise und Italien, die notleidenden Kredite im Euroraum, die Beliebtheit von Staatsfonds, sowie der DAX im Griff der Politik. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Commerzbank, Deutsche Post, Dufry, Salesforce, HP, GE, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. internationale Häusermärkte, die US-Inflation, Italien, Deutschland und der Euro, sowie US-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Volkswagen, Borussia Dortmund, Dufry, Nokia, Broadcom, Netflix, Salesforce, Amazon, Tesla, Samsung.