Für Anleger ist PNE schwerer zu (be-) greifen als seine Wettbewerber. Das liegt zum einen an der Strategie und zum anderen an den in den letzten Jahren häufiger erfolgten Strategieschwenks.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. US-Notenbank, die Abnehmer von Waren Made in Germany, die Blase am Bondmarkt, sowie die Lage der Weltwirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Sixt, Flatex, Helma Eigenheim, PNE, Vienna Insurance, Beyond Meat, Amazon.
Beim Windparkentwickler PNE gab es gestern nachbörslich eine Überraschung: das Unternehmen bestätigte Marktgerüchte, wonach ein Infrastruktur-Fonds der US-Investmentbank Morgan Stanley, der Morgan Staley Infrastructur Partners, Interesse an einer Übernahme von PNE habe.
Die PNE Wind AG (WKN: A0JBPG / ISIN: DE000A0JBPG2) plant und realisiert On- und Offshore Windanlagen. Daneben bietet die Unternehmung weitere Dienstleistungen an wie z.B. die Finanzierung, den Betrieb, die Vermarktung und das Repowering. Bisher konnte die Aktie keine rechte Freude bei ihren Haltern erzeugen und sie dümpelt seit langer Zeit nur noch seitwärts, nachdem sie in den 2000er Jahren ihren Höhepunkt erreicht hatte. Doch dieser Umstand könnte sich demnächst ändern...
Während die US-Börsen gestern ihre positive Entwicklung fortsetzen konnten, zeigen sich die DAX-Anleger am Mittwochmorgen eher abwartend. Dabei wird immer noch diskutiert, in wie weit Sparer fürchten müssen, dass das zyprische Beispiel Schule macht und Bankguthaben möglicherweise für weitere Rettungspakete herangezogen werden. ...
Der Deutsche Aufsteiger Index wird wieder angepasst. Nachdem Cancom, Instone, MTU Aero Engines und Rational im August/September in die nächst höhere Liga aufstiegen, mussten sie werden. Neu im Index sind nun Commerzbank, PNE Wind, Schaeffler, TLG Immobilien und Eckert & Ziegler.
Beim Windparkentwickler PNE gab es gestern nachbörslich eine Überraschung: das Unternehmen bestätigte Marktgerüchte, wonach ein Infrastruktur-Fonds der US-Investmentbank Morgan Stanley, der Morgan Staley Infrastructur Partners, Interesse an einer Übernahme von PNE habe.
Die ehemalige Plambeck firmiert seit einigen Jahren als PNE Wind (WKN: A0JBPG / ISIN: DE000A0JBPG2) und ist ein Windpark-Projektierer. Ich hatte sie schon einmal auf meiner Empfehlungsliste, damals als klassische Turnaround-Spekulation. Im letzten Juni war meine Spekulation dann aufgegangen und ich stieg mit mehr als 50% Rendite wieder aus - für acht Monate war das sehr auskömmlich. Und nun könnte sich die Geschichte wiederholen, wenn auch unter etwas anderen Vorzeichen...
Kürzlich hatte PNE Wind (WKN: A0JBPG / ISIN: DE000A0JBPG2) den Verkauf- des YieldCo-Portfolios an den Energie- und Infrastrukturfonds Allianz Renewable Energy Fund II, der von Allianz Global Investors GmbH verwaltet wird, bekannt gegeben. Nachdem man nun für den 80-prozentigen Mehrheitsverkauf des Windparkportfolios Cuxhaven (YieldCo) die Freigabe seitens des Bundeskartellamts erhalten hat, floss auch das Geld an PNE Wind.
Nun ist es also offiziell: Morgan Stanley Infrastructure Partners hat nach der bisher unverbindlichen Absichtserklärung, ggf. PNE komplett übernehmen zu wollen, jetzt Nägel mit Köpfen gemacht und ein verbindliches Angebot für die ausstehenden Aktien abgegeben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. US-Schatzwechsel, der geldpolitische Kurs der Fed, sowie der Bärenmarkt in China. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Thyssenkrupp, SAP, Adler Modemärkte, PNE, Steico, ABB, Nestlé, IBM, Tesla, Amazon.
Anfang August hatte ich die Aktie von PNE Wind AG (WKN: A0JBPG / ISIN: DE000A0JBPG2) zuletzt Charttechnisch untersucht. Dabei wurde es offensichtlich, dass hier eine große Chance lauert, sollte sich das damals aufgezeigte Szenario durchsetzen. Mit dem Schluss der vergangenen Handelswoche wurde das Szenario in Gang gesetzt. Eine gute Zeit nochmals den Chart zu checken, ob der Ausbruch denn gesund ist.
PNE Wind (WKN: A0JBPG / ISIN: DE000A0JBPG2) nähert sich beim YieldCo-Verkauf der Zielgeraden und hat bekanntgegeben, dass man nun Exklusivität mit einer Tochtergesellschaft des Energie- und Infrastrukturfonds Allianz Renewable Energy Fund II, der von Allianz Global Investors GmbH verwaltet wird, vereinbart habe.