Die Anleger konnten in der vergangenen Woche das Rekordhoch der Vorwoche zwar nur von Ferne in Augenschein nehmen. Dennoch schloss der DAX am Ende so hoch, wie nie zuvor. Angesichts zahlreicher Hauptversammlungen und der politischen Unsicherheit aus Richtung der am Sonntag zu Ende gehenden Europawahl waren die Bullen mit angezogener Handbremse unterwegs - zumindest bis zum Freitagmittag. Alles in allem konnten insbesondere zwei Werte für Furore sorgen: die Versorger E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Sehnsucht nach mehr Inflation, die Banken-Probleme, die Politisierung der EZB sowie die Geldpolitik Japans. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, SAP, Südzucker, Mifa, C.A.T. Oil, Barrick Gold, Microsoft, Google, Netflix.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Ende der Euro-Krise, Geldillusion an Finanzmärkten, das Geheimnis des BIP sowie einige Tipps von Warren Buffett. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Lufthansa, Beiersdorf, Gesco, Heidelberger Druck, CAToil, Easyjet, Glencore Xstrata.
Vor wenigen Tagen hatte der Ölfeldausrüster C.A.T. oil (WKN A0JKWU) ein Investitionsprogramm in Rekordhöhe angekündigt. Nun folgten sehr gute Ergebnisse für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres und eine Prognoseanhebung, so dass die im SDAX gelistete C.A.T. oil-Aktie ihren steilen Aufstieg fortsetzt und am Freitagvormittag zusätzlich an der Indexspitze thront.
Es war die Woche der Übernahmen, doch unabhängig davon hatte die Börse auch sonst einiges zu bieten. Man denke nur mal an die angekündigten Börsengänge von Royal Mail und Twitter. Spannend wird es auch kommende Woche werden, wenn die Fed endlich für Klarheit in Sachen Drosselung der Anleihekäufe sorgt. Eine Senkung der Staatsanleihekäufe um 10 Mrd. US-Dollar kann als eingepreist angenommen werden. Sollte die Fed allerdings keine Drosselung vornehmen wäre das eine große Überraschung und dürfte den Märkten einen Schub verleihen. Allerdings werden auch die Konjunkturprognosen der Fed veröffentlicht, so dass auch hier noch Handlungsbedarf für Anleger und Notenbank entstehen könnten.
Im Zuge der Ukraine-Krise schadete dem österreichischen Öl- und Gasfeldausrüster C.A.T. oil (WKN A0JKWU) seine hohe Abhängigkeit vom russischen Energiesektor. Immerhin diskutiert man in der EU und in den USA immer noch über wirtschaftliche Sanktionen. Dank des Gasvertrags im Volumen von 400 Mrd. US-Dollar zwischen China und Russland sowie der neuesten Übernahmegerüchte kommt dem SDAX-Papier diese Abhängigkeit nun jedoch zugute.
Die vergangene Woche war von einer fast schon nervigen Seitwärtsbewegung geprägt. Erst nächste Woche dürfte sich mit der Fed-Sitzung die Lethargie hoffentlich auflösen. Denn Börsianer hassen nichts mehr als Unsicherheit. Hauptsache die ist weg und es herrscht Klarheit, wie es mit den US-Anleihekäufen weiter geht. Drosselung: ja oder nein. Derweil gab es unter den Einzelwerten einige Ausnahmen. Highlight war sicher der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S.
Nachdem der Ölfeldausrüster C.A.T. oil (WKN A0JKWU) zuletzt Rekordergebnisse am laufenden Band präsentieren und die im SDAX gelistete C.A.T. oil-Aktie einen steilen Anstieg auf das Parkett legen konnte, soll es nun noch höher hinaus gehen. Dafür hat das Unternehmen, das seinen Sitz in Wien hat, jedoch hauptsächlich in Russland und Kasachstan tätig ist, ein weiteres Investitionsprogramm beschlossen.
Nachdem sich C.A.T. oil (WKN A0JKWU) bereits in der Vorwoche über einige positive Analystenkommentare freuen konnte, gingen die Loblieder auf den Ölfeld-Ausrüster heute weiter. Allerdings konnte man bei der US-Bank JPMorgan auch ein Haar in der Suppe finden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Frankreich, die Euro-Einführung in Polen, Indiens Goldpolitik, sowie die Lage bei Palladium. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Adidas, Celesio, Air Berlin, Catoil, Gazprom, Raiffeisen.
Die politischen Unruhen in der Ukraine und die anhaltenden Drohungen des Westens mit wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland haben die Aktie von C.A.T. oil (WKN A0JKWU) zuletzt stark unter Druck gesetzt. Doch nachdem Konzernchef Manfred Kastner die Anleger bezüglich möglicher negativer Auswirkungen der Russland-Krise beruhigen konnte, sorgen nun die 2013er-Geschäftsergebnisse für eine weitere Erholung der im SDAX gelisteten Aktie des Ölfeldausrüsters.
Die im SDAX gelistete Aktie des Ölfeldausrüsters C.A.T. oil (WKN A0JKWU) gehörte in diesem Jahr zu den Überfliegern an der Börse. In der Spitze konnte das Papier seit Jahresbeginn seinen Wert um mehr als 250 Prozent steigern. Angesichts einer solchen Performance ist es natürlich angebracht auch einmal Gewinne mitzunehmen. Allerdings sieht man es an der Börse gar nicht gerne, wenn dies ein Großaktionär macht. Daher büßt die C.A.T. oil-Aktie am Mittwoch fast 20 Prozent ein, nachdem die CAT. Holding ein größeres Aktienpaket verkauft hatte.
Der September gilt als schwächster Börsenmonat, doch in diesem Jahr konnte allein der DAX im vergangenen Monat um rund 6 Prozent an Wert zulegen und ein neues Allzeithoch verbuchen. Aber auch andere Indizes erfreuten sich im September einer positiven Entwicklung. Auch dank des überraschend gut ausgefallenen Septembers konnten viele Einzelwerte, die wir im Rahmen unserer Reihe „Aktien 2013“ vorgestellt hatten, in diesem Jahr so gut abschneiden. Ganz besonders gut lief es dabei für das Papier des Ölfeldausrüsters C.A.T. oil (WKN A0JKWU) aus dem SDAX. Auf Neunmonatssicht steht ein Kurszuwachs von 114 Prozent zu Buche.
Zunächst konnte sich der Ölfeldausrüster C.A.T. oil (WKN A0JKWU) über Rekordergebnisse für das erste Halbjahr 2013 freuen. Daraufhin folgten gleich drei positive Analystenkommentare, die den Aktienkurs des auch im SDAX gelisteten Unternehmens zusätzlich beflügelten.