Trotz eines starken Handelsauftakts und guter Vorgaben hält sich der DAX am Mittwochmittag lediglich knapp in der Gewinnzone. Allerdings kann man es auch positiv werten, dass Investoren nach der gestrigen Kursrallye nicht gleich versuchen, sämtliche Gewinne mitzunehmen.
Auch am Mittwoch ist von einem Jahresendspurt am deutschen Aktienmarkt nichts zu sehen. Stattdessen legt der DAX erneut den Rückwärtsgang ein. Dabei entfernt sich das Barometer immer weiter von der psychologisch wichtigen 11.000er-Punkte-Marke. Offenbar haben Anleger EZB-Chef Mario Draghi die Sache mit zaghaften geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen immer noch nicht verziehen. Langsam wird's Zeit!
Die Aktie des Leuchtenkonzerns Zumtobel (WKN: A0JLPR / ISIN: AT0000837307) gehörte am Dienstag zu den größten Gewinnern im österreichischen Leitindex ATX. Und dies, obwohl das Unternehmen für das erste Geschäftsquartal 2016/17 (Mai bis Juli) einen Umsatzrückgang ausweisen musste.
Die Aktie des österreichischen Lichtkonzerns Zumtobel (WKN A0JLPR) stürzte bereits am Freitag um mehr als 25 Prozent ab. Zuvor hatte das Unternehmen Investoren mit einer Senkung der Umsatz- und Gewinnprognose schockiert. Zu Beginn der neuen Woche ging der Ausverkauf weiter.
Nach sechs Monaten im laufenden Geschäftsjahr 2015/16 musste der österreichische Lichtkonzern Zumtobel (WKN A0JLPR) unter den Erwartungen liegende Zahlen vermelden und die Ziele senken. Nach neun Monaten (Ende Januar) sieht es nicht viel besser aus. Einige Achtungserfolge waren aber dann doch dabei.
So etwas hört niemand gerne. Doch jetzt musste der österreichische Lichtkonzern Zumtobel (WKN A0JLPR) einräumen, dass die Entwicklung im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2015/16 (Mai bis Oktober 2015) unter den Erwartungen geblieben ist. Aus diesem Grund wurden nun die Ziele für das Gesamtjahr beim ATX-Unternehmen nach unten gefahren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Spanien, die Leistung der Promi-Fonds, Gold- und Silberaktien sowie das wahre Ei des Kolumbus. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Fresenius, Airbus, S&T, Leifheit, Syngenta, Buwog, Zumtobel, GE.
Mit einem Rekordumsatz und einem deutlich gestiegenen LED-Anteil an den Gesamterlösen konnte Zumtobel (WKN A0JLPR / ISIN AT0000837307) für das Geschäftsjahr 2015/16 einige Erfolge vorweisen. Allerdings lief es auf der Ergebnisseite nicht ganz so rund.
Die vergangene Handelswoche hatte es in sich. Der DAX konnte endlich wieder deutlich zulegen. Dabei kam das Börsenbarometer der wichtigen 10.000er Marke signifkant näher. Am Freitag unterstützten die US-Arbeitsmarktdaten die gute Laune nurz kurzzeitig. Letztlich warten die Anleger aber noch auf einige Zahlen, sowie die EZB.
Das Thema Jahresendrallye werden wir wie versprochen nicht erneut ansprechen. Und tatsächlich hat sich seither die Stimmung im DAX eher zum Nachteil entwickelt. Die Hoffnung ruht jetzt noch auf der Fed in der kommenden Woche. Doch von Überraschungen positiver Art würde ich nicht ausgehen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Frankreich, Griechenland vor der Wahl, Chinas Reformschwung, die Internetaffinität deutscher Unternehmen, die Zukunft der Wirtschaftswissenschaften, sowie die Marktlage hinsichtlich der Fed-Entscheidung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Metro, QSC, Zumtobel, Alibaba, Amazon, Tesla Motors.