In einem negativen Nachrichtenumfeld stehen die internationalen Börsen unter Druck - und mit ihnen der ATX. Doch es gibt interessante Einzelstorys. Wir stellen Ihnen die dazu passenden Zertifikate vor.
Am Ende konnte die Österreichische Post (WKN A0JML5) in 2014 einen neuen Rekordgewinn einfahren. Ein positiver Sondereffekt spielte dabei auch eine Rolle, trotzdem zeigte der führende österreichische Logistik- und Postdienstleister, wie sehr ihm der anhaltende durch den Online-Handel befeuerte Paketboom zugutekommt. Kein Wunder also, dass auch die Aktie des teilstaatlichen Unternehmens jüngst auf ein neues Rekordhoch klettern konnte und selbst bei den neuen Höhen noch Luft nach oben hat.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Zustand der US-Wirtschaft, die Inflationsbemühungen in Japan, Irlands IWF-Kredite, das Wesen der Spekulationsblasen, der Banken-Stresstest. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Lufthansa, Airbus, Heidelberger Druck, Österreichische Post, Orange, Fresnillo, Newmont Mining, Apple, Alibaba, Microsoft.
Bei der Österreichischen Post (WKN A0JML5) blieb auch im ersten Halbjahr 2014 alles beim Alten. Während das Wachstum hauptsächlich mit dem Paketgeschäft generiert wird, befindet sich der traditionelle Brief wegen der Verbreitung von E-Mails und anderen elektronischen Angeboten weiterhin auf dem Rückzug. Dabei konnte auch ein besonders gutes Geschäft im Zuge der Wahlen zum Europa-Parlament im zweiten Quartal den Trend nicht umkehren.
Trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen am Post- und Logistikmarkt gelang der Österreichischen Post (WKN A0JML5) im Geschäftsjahr 2013 ein Umsatzanstieg von 0,8 Prozent auf knapp 2,37 Mrd. Euro. Profitiert hat der Konzern vor allem vom Wachstum im vom Onlinehandel getriebenen Paketbereich sowie in den internationalen Beteiligungen.
Trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen am Post- und Logistikmarkt gelang der Österreichischen Post (WKN A0JML5) im ersten Halbjahr 2015 ein Umsatzanstieg von 0,6 Prozent auf knapp 1,18 Mrd. Euro. Dabei konnte der im Paketbereich erzielte Umsatzanstieg von 2,4 Prozent die leichten Rückgänge im Briefgeschäft von 0,4 Prozent vollständig kompensieren. Profitiert hat der Konzern vor allem vom Wachstum im Onlinehandel, wodurch die Paketmengen in Österreich weiter steigen. Allerdings wird der Wettbewerb härter.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Austeritätsdebatte, die Griechenlandkrise und die Folgen für die Renditen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Fresenius, Aareal Bank, LEG Immobilien, Zooplus, Immofinanz, Österreichische Post, AngloGold, Apple, Hewlett-Packard.
In unserer Interview-Reihe “Die Börsenblogger nachgefragt” geben wir Unternehmen die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf den im österreichischen Leitindex ATX notierten Logistikkonzern Österreichische Post (WKN A0JML5). Als Gesprächspartner stand uns Harald Hagenauer, Head of Investor Relations bei der Österreichische Post AG, Rede und Antwort.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, der Euro-Dollar-Kurs, Thomas Pikettys Bestseller Kapital im 21. Jahrhundert, die Marktlage in den USA sowie der Nutzen von Dividendenstrategien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Commerzbank, Siemens, Lanxess, ProSiebenSat.1, RTL, Heidelberger Druck, Österreichische Post, Telekom Austria, Alibaba, Newmont Mining, Zalando.
Die vergangene Woche war wieder durch neue Hochs bei DAX, Dow Jones & Co. geprägt. Schuld hatte daran maßgeblich die kommende Fed-Präsidenten und Ben Bernanke-Nachfolgerin Janet Yellen. Mit ihren Aussagen am Donnerstag vor dem US-Kongress machte sie erneut deutlich, dass es auf absehbare Zeit bei der lockeren Geldpolitik der Fed bleiben wird und die Aktien wohl auch künftig auf Unmengen billiges Geld treffen werden. Insofern bleibt das Umfeld weiterhin positiv für Aktien.
Die jüngste Korrektur eröffnet eine gute Einstiegsmöglichkeit bei der Aktie der Österreichischen Post (WKN A0JML5). Diese Chance können Anleger auch mittels neuer Aktienanleihen von der Erste Group umsetzen.
Auch die Aktien von Do & Co (WKN 915210), Flughafen Wien (WKN 884216), der Österreichischen Post (WKN A0JML5) und Wolford (WKN 893975) schlagen sich weit besser als der Gesamtmarkt. Wie stellen Ihnen die aussichtsreichsten Zertifikate auf das Quartett vor.
Die vergangene Woche lässt sich auf den kurzen Nenner bringen: Die Bullen sind wieder da. Nicht nur, dass es im DAX ein kurzfristiges Kaufsignal gegeben hat. Nein auch die sonstige Stimmung in Europa und den USA war von Frühlingsgefühlen geleitet. Gute Konjunkturdaten und fehlende Negativimpulse von der Geopolitischen Front trieben die Aktien deutlich an. Das dürfte sich auch erst einmal fortsetzen, denn bis zum Beginn der neuen Berichtssaison ist noch etwas Zeit.
Die Abschreibungen bei der deutschen Tochter trans-o-flex waren Schuld, dass die Ergebnisse der Österreichischen Post (WKN A0JML5) im dritten Quartal unter den Erwartungen geblieben sind. Allerdings konnte das teilstaatliche Unternehmen die Jahresprognose bestätigen. Ob dies jedoch ausreicht, um die jüngste Rallye der Aktie der Österreichischen Post zu befeuern, bleibt abzuwarten. Immerhin fallen im Schlussquartal positive Aspekte wie ein verbessertes Briefgeschäft im Zuge von Wahlen weg. Das Paketgeschäft dürfte jedoch vom anstehenden Weihnachtsgeschäft profitieren können.