Saisonal bedingt fällt das erste Quartal bei den Baukonzernen eher schwach aus. In diesem Jahr musste der österreichisch Baukonzern STRABAG (WKN A0M23V) sogar mit einem ungewöhnlich langen Winter fertig werden, so dass der Start in die Bausaison wetterbedingt verspätet ausfiel. Allerdings konnte die Jahresprognose betätigt werden. Zudem will das Unternehmen nach dem Ende des Baubooms in Polen in den Schwellenländern neues Wachstum generieren.
Der größte österreichische Baukonzern STRABAG (WKN A0M23V) hat überzeugende Halbjahreszahlen vorgelegt. Zwar zeigten sich aufgrund des Juni-Hochwassers noch keine positiven Effekte aus der Alpine-Pleite, dennoch konnte der im ATX notierte Konzern den operativen Gewinn deutlich verbessern und den Nettoverlust deutlich reduzieren. Der Aktie könnte diese Nachricht neuen Schub verleihen.
Österreichs größter Baukonzern STRABAG (WKN A0M23V) musste im dritten Quartal zwar leichte Rückgänge beim Betriebsergebnis und der Bauleistung im Vorjahresvergleich hinnehmen, trotzdem sollen die Jahresziele erreicht werden. Dabei profitiert das Unternehmen insbesondere von der positiven Entwicklung im Hochbau in den Heimatmärkten Deutschland und Österreich, so dass auch die Verluste nach neun Monaten stark nach unten gefahren werden konnten. Mit einer allmählich einsetzenden Besserung auch in anderen Märkten, sollte die STRABAG-Aktie nach der Rückkehr in den österreichischen Leitindex ATX ebenfalls ihre Erholung fortsetzen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das OMT-ÂUrteil des Bundesverfassungsgerichts, die Staatsschulden-Problematik, die US-Geldpolitik. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Südzucker, OMV, Strabag, Nokia, Samsung, Apple, Twitter, Citigroup.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wettbewerbsfähigkeit in der Eurozone, die Immobilienpreise in Europa sowie die Ölpreisentwicklung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Deutsche Telekom, Airbus, Leoni, Lindt & Sprüngli, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Citigroup, Boeing.
Die Pleite des zweitgrößten Baukonzerns in Österreich, Alpine, beschäftigt auch die Anleger. Denn während Anleihegläubiger von Alpine derzeit bangen müssen (von den Arbeitnehmern garnicht zu reden), könnte ein Profiteur schon feststehen: Der größte österreichische Baukonzern STRABAG (WKN A0M23V). Doch ob die Marktbereinigung sich wirklich zugunsten von STRABAG auswirkt muss sich erst noch beweisen. Manch einer setzt jedoch bereits jetzt auf den ATX-Titel.
Der August machte seinem schlechten Börsenimage mal wieder alle Ehre. Auch in der letzten August-Woche ging es abwärts, womit der Sommer börsentechnisch eher "verregnet" war. Dennoch steht mit dem September ein spannender Monat bevor, denn die Fed wird voraussichtlich die Anleihekäufe drosseln. Doch noch darf darüber spekuliert werden. Aber in rund zwei Wochen herrscht Klarheit vor. Dann dürfte auch absehbar sein, ob wir einen heißen Herbst bekommen, oder ob das Jahr eher noch so dahin tröpfelt. In Deutschland dürfte nach der Bundestagswahl am 22. September dann auch wieder etwas mehr Interesse am Börsengeschehen vorherrschen. Bis dahin heißt es abwarten und sich mit den Impulsen der Unternehmen zu beschäftigen.
Neue Woche, neue Rekorde. Auf diese kurze Formel lässt sich die vergangene Woche bringen. Überraschungen gab es keine. Wenngleich die unerwartete Renaissance der Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) doch wie aus dem Nichts kam. Allerdings muss man hier sagen: Es fehlen die negativen Meldungen und es gibt viele Anleger, die bei der Aktie steigende Kurse sehen wollen. Von daher sind die Kursgewinne und das Erreichen der 11-Euro-Marke durchaus erklärbar.
Dank ungewöhnlich hoher Temperaturen fiel das saisonal schwache Winterquartal für den österreichischen Baukonzern STRABAG (WKN A0M23V) 2014 besser als im Vorjahr aus. Allerdings bleiben die Marktbedingungen herausfordernd, so dass man auf Unternehmensseite für den weiteren Jahresverlauf nicht gerade Optimismus versprühte.
Die jüngsten Nachrichten des Baukonzerns STRABAG (WKN A0M23V) konnten durchaus überraschen. Neben dem neuen Großauftrag aus Russland lässt vor allem die kleine, aber feine Veränderung in der Besitzstruktur aufhorchen. Die Wiederaufnahme des jüngsten Aufwärtstrends dürfte jedenfalls nur eine Frage der Zeit sein.
Die Performance des Wiener Leitindex ATX war zuletzt ja wenig begeisternd. Von der Dynamik des zweiten Halbjahres 2013 ist in diesem Jahr nichts zu spüren. Auf Halbjahressicht hat der Index rund 8 Prozent eingebüßt. Und dennoch sehen die Analysten der Erste Group nun Aufholpotenzial.
Gute Nachrichten für den größten österreichische Baukonzern STRABAG (WKN A0M23V): Er kehrt am 23.September 2013 wieder in den Wiener Leitindex ATX zurück. Er ersetzt dort den Aluminiumkonzern AMAG (WKN A1JFYU). Die Rückkehr in die erste Börsenliga könnte durchaus neue Kursphantasie erwecken.
Österreichs größter Baukonzern STRABAG (WKN A0M23V) steht weiter vor Herausforderungen. Während Leistung und Auftragsbestand auf Vorjahresniveau blieben, konnte das EBIT voraussichtlich um ein Viertel gesteigert werden. Dennoch fiel der Ausblick eher verhalten, denn optimistisch aus. Bauen ist und bleibt in Europa ein schwieriges Geschäft.
Die Hausse nährt die Hausse ist ein bekanntes Börsenbonmot. Angesichts der starken Performance der letzten Tage könnte die runde 10.000er Marke im DAX also keineswegs das Ende des aktuell laufenden Bullenmarktes sein. Die Rahmenbedingungen lassen jedenfalls keinen baldigen Trendwechsel vermuten. Im DAX bleibt daher genügend Potenzial vorhanden, denn nur die wenigsten Aktien notieren überhaupt in der Nähe ihrer Rekordhochs. Definitiv weit davon entfernt sind die Bankwerte.
Die Märkte konnten sich auf Wochensicht mal wieder nicht vom Fleck bewegen. Gute Konjunkturdaten und Unternehmenszahlen trieben die Kurse bis zur Wochenmitte zwar an, aber die geopolitischen Probleme in Nahost und zuletzt vor allem die Eskalation in der Ukraine taten ihr übriges. Immerhin hatte der Dow Jones zwischenzeitlich ein neues Hoch markiert, was aber in Europa nicht zu neuer Euphorie führen konnte. Allerdings läuft in den USA im Gegensatz zu Europa auch die Berichtssaison schon, so dass die Zurückhaltung nicht verwundern darf.