Die 12.000-Punkte-Marke konnte der DAX vergangene Handelswoche zwar knacken. Doch dann war es auch schon wieder mit der guten Laune vorbei. Im Rückwärtsgang ging es deutlich unter die psychologisch wichtige Marke. Mit Blick auf die Faschingswoche sollte man auch nicht erwarten, dass die gute Laune in den kommenden schlagartig wieder kommt. Allen Faschingsfans wünschen wir jedenfalls tolle Tage.
Der österreichische Baukonzern Strabag (WKN: A0M23V / ISIN: AT000000STR1) konnte Anleger zur Wochenmitte mit den Zahlen zum ersten Halbjahr und zweiten Quartal 2016 erfreuen. Dabei war man nicht einmal auf positive Einmaleffekte angewiesen.
Österreichs Bau-Konzern profitiert von globalen Trends und bietet Chancen für Aktionäre und Investoren – denn die Aktie ist aktuell attraktiv bewertet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zukunft von Griechenlands Schulden und die Lage nach den Wahlen, die Auswirkungen der Dollar-Stärke, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Wohnen, Vossloh, Bertrandt, Fraport, Grammer, RIB Software, Actelion, Strabag, Semperit, Google, Apple, Tesla Motors.
Nach einem starken Wochenauftakt ruhte sich der DAX auf dem Erreichten aus und bewegte sich in der Folge kaum noch vom Fleck. Für den Stillstand hatte einmal die Verunsicherung rund um die chinesisch-amerikanischen Handelsstreitigkeiten gesorgt.
In dieser Woche kehrte das Thema Nordkorea plötzlich auf die Tagesordnung zurück. Die dortigen Machthaber hatten sich dazu entschlossen, überraschend eine Rakete über Japan hinweg abzuschießen. Investoren befürchteten eine erneute Zuspitzung des Konflikts auf der koreanischen Halbinsel. Allerdings beruhigte sich die Situation auch schnell wieder.
Die Pleite des zweitgrößten Baukonzerns in Österreich, Alpine, beschäftigt auch die Anleger. Denn während Anleihegläubiger von Alpine derzeit bangen müssen (von den Arbeitnehmern garnicht zu reden), könnte ein Profiteur schon feststehen: Der größte österreichische Baukonzern STRABAG (WKN A0M23V). Doch ob die Marktbereinigung sich wirklich zugunsten von STRABAG auswirkt muss sich erst noch beweisen. Manch einer setzt jedoch bereits jetzt auf den ATX-Titel.
Neue Woche, neue Rekorde. Auf diese kurze Formel lässt sich die vergangene Woche bringen. Überraschungen gab es keine. Wenngleich die unerwartete Renaissance der Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) doch wie aus dem Nichts kam. Allerdings muss man hier sagen: Es fehlen die negativen Meldungen und es gibt viele Anleger, die bei der Aktie steigende Kurse sehen wollen. Von daher sind die Kursgewinne und das Erreichen der 11-Euro-Marke durchaus erklärbar.
Der August machte seinem schlechten Börsenimage mal wieder alle Ehre. Auch in der letzten August-Woche ging es abwärts, womit der Sommer börsentechnisch eher "verregnet" war. Dennoch steht mit dem September ein spannender Monat bevor, denn die Fed wird voraussichtlich die Anleihekäufe drosseln. Doch noch darf darüber spekuliert werden. Aber in rund zwei Wochen herrscht Klarheit vor. Dann dürfte auch absehbar sein, ob wir einen heißen Herbst bekommen, oder ob das Jahr eher noch so dahin tröpfelt. In Deutschland dürfte nach der Bundestagswahl am 22. September dann auch wieder etwas mehr Interesse am Börsengeschehen vorherrschen. Bis dahin heißt es abwarten und sich mit den Impulsen der Unternehmen zu beschäftigen.
Die Börsen in Europa und den USA haben in dieser Woche mal wieder eine Achterbahnfahrt erlebt. Hauptthemen waren dabei die Griechenland-Krise und der Crash auf Raten an den chinesischen Aktienmärkten. Doch beide Negativthemen konnten aus Anlegersicht zumindest kurzfristig aus dem Weg geräumt werden. Im Fall Griechenlands wird der große EU-Gipfel am Sonntag Klarheit über die Frage bringen, ob es einen Grexit geben wird oder nicht. So oder so ist jedoch auch nach dem Sonntag noch wochenlang mit Schlagzeilen zu rechnen. Im Fall des chinesischen Crashs versucht die Pekinger Regierung durch Verkaufsverbote, Börsenschließungen und andere Maßnahmen den Kursverfall in den Griff zu bekommen. Ob das auf Dauer gelingt, darf bezweifelt werden. Ein Platzen der chinesischen Blase wäre allerdings ein Problem, das auch die heimische Wirtschaft und damit auch die Börsen nicht verschonen würde.
Der österreichische Baukonzern Strabag (WKN A0M23V) konnte nach neun Monaten im Geschäftsjahr 2015 teilweise deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserungen gegenüber dem Vorjahr erzielen. Beim Auftragseingang wurde jedoch ein satter Rückgang um 11 Prozent verbucht. Allerdings tat das nicht besonders weh, da man ohnehin auf einige Aufträge verzichtet, um die Profitabilität weiter anzukurbeln.
Die jüngsten Nachrichten des Baukonzerns STRABAG (WKN A0M23V) konnten durchaus überraschen. Neben dem neuen Großauftrag aus Russland lässt vor allem die kleine, aber feine Veränderung in der Besitzstruktur aufhorchen. Die Wiederaufnahme des jüngsten Aufwärtstrends dürfte jedenfalls nur eine Frage der Zeit sein.
Die vergangene Handelswoche begann wenig spektakulär. Allerdings merkte man, dass sich die Spannung im Hintergrund aufbaute. Später ging dann die Post ab. Zunächst hatte Donald Trump angekündigt, dass die USA aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen würden, was dem Dow Jones und dem DAX neue Höchststände einbrachte. Und dann gab es einen frischen US-Arbeitsmarktbericht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das OMT-ÂUrteil des Bundesverfassungsgerichts, die Staatsschulden-Problematik, die US-Geldpolitik. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Südzucker, OMV, Strabag, Nokia, Samsung, Apple, Twitter, Citigroup.
Nach dem jüngsten Kurssprung nehmen DAX-Anleger am Mittwoch einige Gewinne mit. Offenbar hat man sich daran erinnert, dass mit der Geldpolitik der Fed und der „Brexit“-Abstimmung Unsicherheitsfaktoren vorhanden sind.