Der Elektrowagenbauer Tesla lieferte enttäuschende Produktions- und Absatzstatistiken für Q3 ab. Außerdem lässt der Cybertruck weiter auf sich warten.
BYD hat sich bisher sehr gut aus der Affäre ziehen können und den Preiswettbewerb in China bei Elektroautos gelassen gesehen.
Wie erwartet enttäuschte Tesla nach den jüngsten Preissenkungen bei den Margen. Der Blick auf die Profitabilität ist beim Elektroautobauer aber nicht alles.
Die Tesla-Aktie lief zeitweise heiß. Während einige Marktteilnehmer kalte Füße bekommen, bleiben andere von den Aussichten des Elektrowagenbauers überzeugt.
Der weltweite Boom der E-Autos ist aus deutscher Perspektive wohl nur sehr schwer nachzuvollziehen. Denn die Musik spielt längst woanders.
Seit geraumer Zeit will Tesla viel mehr sein als nur ein traditioneller Autobauer. Stattdessen will man eher als Technologieunternehmen gesehen werden.
Die IAA bietet chinesischen Automobilherstellern wie BYD eine ideale Bühne, sich auch dem europäischen Publikum zu präsentieren.
Während die Encavis-Aktie zuletzt unter Druck stand, will der Betreiber von Wind- und Solarparks mittel- bis langfristig von der Energiewende profitieren.
Lieferkettenprobleme, rückläufige Subventionen sowie langwierige Genehmigungsverfahren hatten für Windstille in der Windkraftindustrie gesorgt.
Nach Tesla hat der Batterien- und Elektroautohersteller BYD auf dem wichtigen Automarkt in China auch Volkswagen einen Titel weggeschnappt.
Auf der diesjährigen IAA stand die Mobilität der Zukunft im Fokus. So wurde der Veranstaltung auch der Name „IAA Mobility 2023“ verpasst.
Die Encavis-Aktie lieferte im bisherigen Jahresverlauf eine enttäuschende Vorstellung ab, könnte aufgrund der Energiewende aber noch Potenzial mitbringen.
Nach der steilen Kursrallye seit Anfang 2023 schraubten zuletzt einige Analysten ihre Ratings im Fall der Tesla-Aktie zurück.
Nach den Übertreibungen im Vorjahr bei den Strompreisen, muss sich Encavis auf einer Normalisierung einstellen. Dies soll dank mehr Nachhaltigkeit gelingen.
Tesla enttäuscht Anleger mit Preissenkungen und deutlich niedrigeren Margen, dafür hat der Elektroautobauer langfristig sehr viel vor.