Nach der kleinen Erholung am Dienstag, gehen es Anleger am deutschen Aktienmarkt am Mittwoch deutlich ruhiger an. Schließlich warten auch sie auf das Ereignis der Woche: Die Amtseinführung Donald Trumps. Daher notiert der DAX lediglich um den Vortagesschluss.
La Suisse n'existe pas (die Schweiz existiert nicht). So lautet eine provokante Aussage, die interessierte Touristen auf dem offiziellen Reiseportal MySwitzerland. com finden. Die schweizerische Tourismus-Marketingorganisation bringt damit jedoch die Kernbotschaft auf den Punkt.
Ein weiterer Achtungserfolg für den DAX. Zwar musste das Barometer zwischendurch deutliche Kursverluste ausweisen. Bis zum Dienstagmittag wurden diese jedoch fast vollständig wettgemacht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Helikoptergeld, die US-Notenbankpolitik, die Niedrigzinsen, sowie die Elektroauto-Förderung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Deutsche Bank, BASF, ThyssenKrupp, Ströer, Wirecard, Aixtron, Wacker Chemie, Aurelius, Air Berlin, Geberit, Paypal, Facebook, Apple.
Nachdem zum Ende der vergangenen Woche einige Gewinnmitnahmen im DAX das Bild beherrscht hatten, kann sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Montag wieder deutlich nach oben arbeiten. Das legt den Schluss nahe, dass die Fed-Zinserhöhung am deutschen Aktienmarkt doch ganz gut ankommt
Für das Sanitärtechnikunternehmen Geberit (WKN: A0MQWG / ISIN: CH0030170408) war die Präsentation der jüngsten Geschäftszahlen ein voller Erfolg. Dabei konnten sich der SMI-Konzern und Marktteilnehmer ganz besonders über einen starken Schlussspurt in 2016 freuen.
Nachdem der DAX zuletzt eine beeindruckende Kursrallye an den Tag gelegt und sogar neue Jahreshochs erreicht hatte, legte das Börsenbarometer in dieser Woche den Rückwärtsgang ein. Dabei sorgten die Aussichten auf anhaltend niedrige Leitzinsen in den USA nur kurz für Erleichterung am Markt.
Während sich der schweizerische Gesamtmarkt am Dienstag in schlechter Verfassung präsentierte und sämtliche SMI-Werte zwischenzeitlich im Minus notierten, schoss die Aktie des Sanitärtechnikunternehmens Geberit (WKN: A0MQWG / ISIN: CH0030170408) regelrecht in die Höhe.
Auch die zweite Handelswoche hat den Schaden des miserablen Jahresauftakts nicht ausgleichen können. DAX und Co. befinden sich zu Beginn der Berichtssaison zum vierten Quartal 2015 im Korrekturmodus. Das könnte man jetzt als Beginn der großen Apokalypse sehen, muss man aber nicht...
Die Aktie des Sanitärtechnikunternehmens Geberit (WKN A0MQWG) ist wenige Tage vor Weihnachten ungefähr auf dem gleichen Niveau, auf dem das SMI-Papier das Jahr 2015 begonnen hatte. Zwischendurch stand zwar ein neues Allzeithoch zu Buche, allerdings war das Jahr der Schweizer mit einigen Herausforderungen versehen. Diese will man schnellstmöglich aus dem Weg räumen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Brexit-Sorgen, die Änderung des Dividendenstichtages, der Umgang mit Geld, sowie das Gold-Jahr 2017. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Commerzbank, VW, Beiersdorf, Zalando, Rational, Schoeller-Bleckmann, Lindt & Sprüngli, Geberit, Givaudan,
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Japans Wirtschaft, der Waterloo-Moment der Fed, neue Standorte für Fintechs, die Abkehr Norwegens vom Verbrennungsmotor, die Lage am Devisenmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Linde, Lufthansa, VW, K+S, Indus, Geberit, Tesla Motors, Barrick Gold, Weight Watchers.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. US-Geldpolitik, die Nachfrage nach US-Staatsanleihen, Japans Wachstum, Chinas Staatsfirmen, die Anpassungsfähigkeit der US-Unternehmen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, VW, Henkel, Merck, Bayer, Südzucker, Wirecard, MBB, OMV, Semperit, Geberit, Coca-Cola, Rio Tinto, BHP Billiton, Anglo American.
Die Aktie des Sanitärtechnikunternehmens Geberit (WKN A0MQWG) gehörte am Mittwoch zu den ganz großen Gewinnern am Schweizer Aktienmarkt. Zwar hatte das SMI-Unternehmen 2015 mit dem starken Franken, einem anspruchsvollen Umfeld in der Bauindustrie und der Sanitec-Integration zu kämpfen. Dafür entschädigte jedoch das starke Deutschland-Geschäft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Deflationssorgen, die Brexit-Ängste, die Zukunft des Zahlungsverkehrs sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Volkswagen, Covestro, Sixt, Dialog, Manz, Aixtron, BP, Geberit, Swatch, Amgen, Biogen Idec, Microsoft, Apple.