Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, das OMT-Urteil des Bundesverfassungsgerichts, der Ethereum-DAO, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Bayer, HeidelbergCement, Software AG, Bilfinger, Borussia Dortmund, Hennes & Mauritz, voestalpine, Kapsch TrafficCom, Qualcomm, Lockheed Martin.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise, die Anleihekäufe der EZB, Anlagefonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Henkel, Lufthansa, RWE, Gerry Weber, Heidelberger Druck, Wirecard, Nordex, Kapsch TrafficCom, Gap, Deere, Netflix, Goldcorp.
Bei Kapsch TrafficCom steigt die Spannung: Am 17. Februar ist in Russland die Deadline für die Abgabe der Angebote für das landesweite Mautsystem gefallen. Danach sollte innerhalb von 30 Tagen eine Entscheidung getroffen werden. Die Analysten der Erste Group Bank räumen Kapsch TrafficCom eine Chance von 50 zu 50 ein, bei der Ausschreibung zum Zug zu kommen. Es geht um viel.
Als nicht herausragend bezeichnete Unternehmenschef Georg Kapsch die jüngsten Quartalsergebnisse von Kapsch TrafficCom (WKN A0MUZU). Dabei musste der Mautanbieter trotz eines Umsatzanstiegs und Fortschritten bei einem Projekt in Weißrussland einen Verlust ausweisen.
Im Kerngeschäft entwickelt, errichtet und betreibt Kapsch TrafficCom (WKN A0MUZU) vorrangig elektronische Mautsysteme, insbesondere für den mehrspurigen Fließverkehr. Ein Übergangsjahr mit großen Herausforderungen hat Kapsch TrafficCom hinter sich: Insbesondere in den ersten drei Quartalen 2012/13 waren die neuen Projekte, die der Verkehrstechnik- und Mautspezialist neu gewonnen hat, noch kaum umsatz- und ergebniswirksam. Nur ein starkes viertes Quartal verhinderte Schlimmeres.
Während sich Anleger am deutschen Aktienmarkt bereits auf weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen vonseiten der EZB freuen und dem DAX zu einer Fortsetzung der Jahresendrallye verhelfen wollen, sorgte der Industriegase-Hersteller Linde (WKN 648300) am Dienstag für schlechte Stimmung.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die stagnierende Wirtschaft in Deutschland und der Eurozone, die Einkaufsliste der EZB, liquide Finanzmärkte, die neuen Börsenpläne der Bundesregierung sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Infineon, Daimler, VW, Stratec, ABB, Kapsch TrafficCom, BHP Billiton, Johnson & Johnson, Yahoo.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. ein Staatsfonds für Deutschland, Okuns Gesetz, der US-Immobilienmarkt, die Manipulationsvorwürfe bei Gold und Silber, Technologiewerte sowie das abstrakte Risiko. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Klöckner & Co., LEG Immobilien, Celesio, Kapsch TrafficCom, RBI, Hewlett-Packard.
Nach einer mehrjährigen Flaute wegen des Ausbleibens neuer Großprojekte scheint der Mautsystemanbieter Kapsch TrafficCom (WKN A0MUZU) die Wende geschafft zu haben. Im ersten Halbjahr ging es mit dem Umsatz um 3,2 Prozent auf 245 Mio. Euro nach oben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Ukraine-Krise, das EU-Integrationspuzzle, der Mythos von Bretton Woods, Crashpropheten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Ströer, Bawag, Semperit, Glencore Xstrata, Swisscom, Twitter.
Beim Mautanbieter Kapsch TrafficCom (WKN A0MUZU) stand auch nach den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2013/14 ein Verlust. Allerdings konnte dieser deutlich verringert werden. Wären die Wechselkurse und das Finanzergebnis etwas günstiger ausgefallen, hätte es möglicherweise sogar zu einem kleinen Plus gereicht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der ifo-Geschäftsklimaindex, die Griechenland-Problematik, die Fiskalpolitik der EZB, Goldschmuggel in Indien sowie die allgemeine Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Siemens, Axel Springer, GEA Group, Gildemeister, Krones, Kapsch Trafficom, GM, Apple und Facebook.
Der österreichische Anbieter von Mautsystemen Kapsch TrafficCom (WKN A0MUZU) verbuchte das enttäuschende abgelaufene Geschäftsjahr 2012/13 nun als ein Übergangsjahr. Aus Unternehmenssicht war dieses von Projektverzögerungen, aber auch notwendigen Investitionen geprägt, die zwar das Ergebnis belasteten, jedoch gleichzeitig den Erfolg von Kapsch TrafficCom in der Zukunft sicherstellen sollten. Die Aktionäre könnten jedenfalls wieder einmal positive Nachrichten vertragen, nachdem die Aktie seit Mitte 2012 rund 40 Prozent und seit dem Jahresbeginn 2013 etwa 18 Prozent an Wert eingebüßt hat.