Nach einer erneuten Prognosesenkung, will Neu-CEO Laurent Freixe den Schweizer Nahrungsmittelriesen Nestlé in die Erfolgsspur zurückführen.
Nestlé ist eines der größten Lebensmittel- und Getränkeunternehmen der Welt und eines der Aushängeschilder der Schweizer Industrie.
Die Schweiz ist flächenmäßig kein allzu großes Land im Zentrum Europas. Allerdings sind die Eidgenossen ein wahrer Riese, wenn es um die Wirtschaftskraft geht.
Schokolade von Lindt & Sprüngli findet in der andauernden Corona-Krise reißenden Absatz, wie die jüngsten Geschäftszahlen des Schweizer Konzerns zeigen.
Die verschärfte Corona-Lage dürfte Barry Callebaut nicht schmecken. Langfristig sollte der Spezialist für Schokoladen- und Kakaoprodukte Potenzial mitbringen.
Der Schweizer Konsumgüterriese Nestlé muss zurückrudern und nun viele preisbewusste Konsumenten mit stärkeren Rabatten zurückgewinnen.
Rechtzeitig zu Ostern sorgte der Schweizer Schokoladen- und Kakaospezialist Barry Callebaut für reichlich Schlagzeilen und einige Überraschungen.
Der DAX korrigierte am Dienstag um 0,66 Prozent. Für Verkaufsdruck sorgten negative Nachrichten aus der deutschen Industrie.
Der Schweizer Versicherungs-Gigant Swiss Life vollzog einen Strategieschwenk, der immer mehr Früchte trägt – auch an der Börse!
Für den DAX ging eine ruhige Börsenwoche zu Ende. Im Gegensatz dazu ging es für die US-Indizes Dow Jones Industrial Average und S&P 500 auf neue Rekordstände.
Zurück zu den Wurzeln – Konzern-Veteran Laurent Freixe übernimmt von Mark Schneider den Vorstandschef von Nestlé und damit auch jede Menge Baustellen.
Auch für den Schweizer Nahrungsmittelriesen Nestlé ist das Umfeld nicht einfach. Dieser hat jedoch Mittel zur Hand, mit diesem relativ gut zurechtzukommen.
Langfristig zu investieren, macht sich an der Börse bekanntlich bezahlt. Doch wie finden Anleger die aussichtsreichsten „Aktien für immer“-Kandidaten?
Schokolade von Lindt & Sprüngli findet in der andauernden Corona-Krise reißenden Absatz, wie die jüngsten Geschäftszahlen des Schweizer Konzerns zeigen.
Die Verunsicherung hielt am deutschen Aktienmarkt auch zur Wochenmitte an. So drehte der Leitindex DAX lediglich um den Vortagesschluss.