Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) wird seine Umsatzzahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2016 am 20. Oktober vorlegen. Dabei dürfte sich erneut das relativ schwache Wachstum zeigen.
Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) hatte zuletzt mit einer Wachstumsschwäche zu kämpfen. Jetzt sollen jedoch frische Kräfte an der Konzernspitze der Schweizer für neuen Schwung sorgen.
Die vergangene Woche brachte nach dem Brexit-Schock letzten Freitag die nötige Zeit, um sich zu erholen. Zwar sind die crashartigen Verluste noch längst nicht egalisiert, aber die Indizes sind auf einem guten Weg, selbst der angeschlagene FTSE 100 aus London. Dennoch besteht in diesem Umfeld weiterhin große Unsicherheit darüber, ob die Briten tatsächlich eines Tages aus der EU austreten oder ob das Referendum doch nicht angewandt wird.
Zum Wochenschluss flogen wieder einmal die Hexen. Sprich der große Verfallstag an den Börse brachte den Wochenschlusshandel noch einmal etwas durcheinander. Aber im Großen und Ganzen gab es dann doch wenig Bewegung. Alle Augen sind auf Janet Yellen gerichtet, die am kommenden Mittwoch über die Zinswende in den USA entscheiden wird. Zwar wird allgemein mit einem Stillhalten gerechnet, aber Überraschungen sind immer möglich.
Beherrschte vergangene Woche noch die US-Notenbanksitzung in Jackson Hole die Debatte an der Börse, war es in dieser Woche der US-Arbeitsmarkt. Nach Bekanntgabe der Zahlen für August ist klar: So schnell kommt keine Zinserhöhung. Die Freude an der Börse war durchaus messbar. Dennoch bleibt die Frage, wie die Notenbanken weiter agieren wollen und ob die Hausse aktuell nicht nur ausschließlich liquiditätsgetrieben ist.
Anleger störte es zuletzt wenig, dass der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) in Sachen Wachstum enttäuscht hatte. Sie sorgten trotzdem dafür, dass die Nestlé-Aktie in den vergangenen Monaten deutliche Kurszuwächse verbuchen konnte.
Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) hat im ersten Halbjahr 2016 in Sachen Wachstum wieder einmal keine Bäume ausgerissen. Allerdings konnten auch einige Erfolge eingetütet werden.
Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) erhält einen neuen Chef. Marktteilnehmer sind über die Auswahl der Schweizer überrascht und hocherfreut zugleich. Ab 1. Januar 2017 wird Ulf Mark Schneider die Geschicke bei Nestlé leiten. Bei seinem Noch-Arbeitgeber, dem Gesundheitskonzern Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604), dürfte man ihm nachtrauern.
Der DAX kann am Mittwochmittag leichte Kurszuwächse verbuchen. Allerdings will keine Euphorie aufkommen, wie wir sie im Zuge der diesjährigen Sommerrallye beobachten konnten. Dafür sind derzeit zu viele Unsicherheiten, insbesondere im Hinblick auf die Geldpolitik der Fed, vorhanden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Fed-Tagung in Jackson Hole, Chinas schwelende Strukturkrise, Negativzinsen für Privatanleger, Xetra-Gold sowie den Goldpreis allgemein. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Nordex, Zalando, Wacker Chemie, Semperit, Nestlé, Facebook, Twitter.
Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) hat im ersten Halbjahr 2016 in Sachen Wachstum wieder einmal enttäuscht. Ganz und gar nicht Enttäuschend ist dagegen die Kursperformance der Nestlé-Aktie.
Häufig unterschätzen Anleger bei ihren Investments an den Börsen die Bedeutung von Dividenden. Dabei machen Ausschüttungen an die Anteilseigner rund die Hälfte der langfristigen Rendite am Aktienmarkt aus. In Zeiten niedriger Zinsen nimmt die Wichtigkeit von Dividenden sogar noch zu.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Bond Vigilantes, die Auswirkungen der Brexit-Abstimmung, die Wahl in Spanien, Sparen und Geldanlage sowie Technologie-Pioniere. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Deutsche Bank, Fresenius, Stada, KTG Agrar, Nestlé, Barrick Gold.