In den Märkten dominierten mal wieder die Notenbanken. Waren es zunächst die Amerikaner, die mit ihrer Geldpolitik für gute Laune gesorgt hatten, machten im Wochenverlauf die Briten den Bullen einen Strich durch die Rechnung. Offenbar sieht man sich dort ökonomisch so erstarkt, um über Zinserhöhungen nachzudenken. Das wird noch spannend werden, zu sehen, wie sich die weltweit Geldpolitik weiter auseinander bewegt. Eine der Folgen sind die teils katastrophalen Renditen von Rentenfonds. Und mit PIMCO stand hier nicht nur deshalb der Branchenführer im Blick.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. US-Unternehmenskredite, der starke Dollar, Internet-Hype 2.0, Bitcoins sowie Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Vossloh, Aixtron, Hornbach, Blackberry, Apple.
Anfang 2014 schienen die Anleger davon überzeugt zu sein, dass der Spezialanlagenbauer Aixtron (WKN A0WMPJ) nun endlich von einer Erholung am LED-Markt profitieren könnte. Doch diese kommt sehr schleppend voran, so dass dem TecDAX-Unternehmen derzeit nur das Mittel Kostenkontrolle bleibt. Allerdings reichte die jüngste Verringerung der Verluste nicht aus, um die Aixtron-Aktie aus ihrem nun schon mehr als zwei Jahre anhaltenden Tief zu befreien. Dazu bräuchte es schon die viel beschworene LED-Revolution und damit eine Nachfrageerholung für Maschinen aus dem Hause Aixtron.
Wenn man die Enttäuschungen bedenkt, für die die Aixtron-Aktie (WKN A0WMPJ) in den vergangenen Jahren an den Aktienmärkten gesorgt hatte, ist es verständlich, dass nicht gleich alle Analysten auf eine rasche Erholung setzen. Allerdings werden dank einer möglicherweise anstehenden Nachfrageerholung bei LED-Produktionsanlagen inzwischen vermehrt optimistische Töne laut, die dem im TecDAX gelisteten Aixtron-Papier enormes Kurspotenzial zutrauen.
Bei Aixtron (WKN A0WMPJ) lief es zuletzt alles andere als blendend. Dies machte sich auch im Aktienkurs des TecDAX-Unternehmens bemerkbar. Doch nachdem die Aixtron-Aktie Mitte November sogar unter die Marke von 10 Euro gerutscht war, scheint vorläufig das Schlimmste überstanden zu sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Währungskrieg der EZB, die Lage in Griechenland, Immobilienkredite, die Lage in Südafrika und grüne Geldanlagen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Lufthansa, VW, Kuka, MAN, Aixtron, Zalando, Nike.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Forschung in der Ökonomie, US-Aktien, der Alibaba-Börsengang sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lanxess, Vossloh, TUI, Aixtron, Royal Bank of Scotland, MasterCard, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Finanzpolitik, die Euro-Aufwertung, der M&A-Markt 2014, und die Lage bei Anleihen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Infineon, VW, WireCard, Aixtron, ABB, Nokia, Barrick Gold, Newmont Mining.
Der DAX konnte auf Wochensicht wieder einmal lediglich stagnieren. Bereits die zweite Woche in Folge agieren die Märkte damit mit angezogener Handbremse. Doch die Hoffnung ist groß, dass dieses Bild bald durchbrochen werden kann. In der kommenden Woche kommen jedenfalls einige Quartalszahlen, die entsprechende Signale sein können. Warten wirs also ab. Denn je länger die Bullen in Wartestellung bleiben, umso ungeduldiger werden sie.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Entwicklungen der internationalen Geldpolitik, die QE-Probleme in den USA, der EZB-Stresstest für Banken sowie Seltene Erden. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Deutsche Bank, EADS, Aixtron, Evotec, Lenzing, JP Morgan.
Nachdem Anleger zuletzt in Bezug auf die Aixtron-Aktie (WKN A0WMPJ) viele Enttäuschungen erleben mussten, ist am Donnertag Jubelstimmung angesagt. Schließlich konnte der Spezialanlagenbauer nun einen der größten Aufträge in der Unternehmensgeschichte verbuchen. Allerdings bleibt es abzuwarten, ob der TecDAX-Konzern damit wieder dauerhaft für erfreuliche Nachrichten sorgen kann.
In unserer Interview-Reihe “Die Börsenblogger nachgefragt” geben wir Unternehmen die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf das im TecDAX notierte Halbleiter-Unternehmen AIXTRON (WKN A0WMPJ). Als Gesprächspartner stand uns Guido Pickert, Director of Investor Relations & Corporate Communications der AIXTRON SE, Rede und Antwort.
Rund 20 Prozent konnte die Aixtron-Aktie (WKN A0WMPJ) im bisherigen Jahresverlauf in der Spitze zulegen. Anleger und einige Analysten hatten bereits auf eine Nachfrageerholung bei LED-Produktionsanlagen gesetzt. Doch mit den nun veröffentlichten Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2013 scheint die Kursrallye ihr vorläufiges Ende gefunden zu haben. Schließlich könnte sich die Erholung noch eine Weile hinziehen.
In den vergangenen Jahren bereitete die Aixtron-Aktie (WKN A0WMPJ) den Anlegern nur wenig Freude. Allerdings konnte das TecDAX-Papier seit Jahresbeginn 2014 fast ein Viertel an Wert zulegen. Gleichzeitig scheint der Optimismus rund um Aixtron in vergangenen Tagen noch einmal deutlich an Fahrt aufgenommen zu haben. Eine Kurszielanhebung um schlappe 60 Prozent und die sich aufhellenden Aussichten am LED-Markt könnten dafür sorgen, dass die Euphorie nicht gleich wieder abebbt.
Nach deutlichen Verlusten im Vorjahr konnte nun Aixtron (WKN A0WMPJ) im dritten Quartal positive Ergebnisse präsentieren. Allerdings war dies nur ein schwacher Trost, da das Unternehmen mit einem deutlichen Umsatzschwund kämpfen musste. Zudem zeigen sich die Anleger über die Kapitalerhöhung wenig begeistert, so dass die im TecDAX notierte Aixtron-Aktie am Donnerstag herbe Verluste hinnehmen muss und zu den schwächsten Indexwerten gehört.