Der DAX setzt seine Rekordjagd zu Beginn des Börsenjahres 2021 fort. Damit dürfte der Angriff auf die 14.000er-Marke bald bevorstehen.
Der TecDAX ist der Überflieger 2017. Doch die hohe Bewertung macht den Index der deutschen Technologieaktien anfällig für Rückschläge. Wir verraten Ihnen, wie Sie dennoch profitieren können.
Der Linzer Technologiekonzern S&T AG (WKN: A0X9EJ / ISIN: AT0000A0E9W5) legt eine ungeheure Geschwindigkeit an den Tag auf dem Weg zu einem Unternehmen mit einer Milliarde Euro Umsatz.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Arbeitsmarkt, Zinserwartungen, die Target2-Entwicklung, Bargeldabschaffung, Zyklische Aktien sowie Fondsanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Deutsche Bank, Commerzbank, ProSiebenSat.1, Heidelberger Druck, S&T, Stratasys, 3D Systems, Apple.
Am letzten Handelstag vor Weihnachten kann der DAX die 13.500er-Marke zurückerobern. Wegen der starken Vorgaben aus den USA könnte sich der Kursgewinn hier im Laufe des Nachmittags noch ausweiten.
Der Linzer Technologiekonzern S&T AG ist den selbstgesteckten Zielen seines CEO und ehemaligen Großaktionärs Hannes Niederhauser einen großen Schritt näher gekommen, denn sowohl die Kontron-Hauptversammlung als auch die der S&T AG haben jeweils mit großer Mehrheit dem Verschmelzungsvertrag der beiden Unternehmen zugestimmt.
Der Linzer Technologiekonzern S&T AG (WKN: A0X9EJ / ISIN: AT0000A0E9W5) kommt den selbstgesteckten Zielen seines Großaktionärs und CEO Hannes Niederhauser mit großen Schritten näher. Nach seinem Einstieg bei der früheren Gericom, die später unter Quanmax firmierte, wandelte er den siechenden PC-Fertiger zu einem System-IT-Haus mit Schwerpunkt auf der DACH-Region und Ausrichtung auf Zukunftsmärkte.
Trotz der Corona-Pandemie konnte S&T den Umsatz und den Gewinn auch im laufenden Jahr wieder einmal kräftig steigern. Die Prognose wurde deshalb erneut nach oben angepasst.
Kürzlich hatte S&T (WKN: A0X9EJ / ISIN: AT0000A0E9W5) einen gewaltigen Deal angekündigt, den CEO Hannes Niederhauser als „den größten Deal seines Lebens“ bezeichnet. Die taiwanesische Foxconn steigt mit 29,4% bei S&T ein, die wiederum selbst 29,9% an der Kontron AG übernimmt. Im Zuge dieser Transaktion steigt Großaktionär Grossnig komplett aus und auch Niederhauser verkauft rund die Hälfte seiner Aktien an die Foxconn.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Spanien, die Leistung der Promi-Fonds, Gold- und Silberaktien sowie das wahre Ei des Kolumbus. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Fresenius, Airbus, S&T, Leifheit, Syngenta, Buwog, Zumtobel, GE.