Der Freitagshandel zeigt sich von der ruhigen Seite. Nach dem gestrigen "Super-Donnerstag" ziehen die Anleger in Ruhe Bilanz und warten auf die kommende Woche. Zudem zeigt sich die zunehmende Urlaubszeit. Immer mehr Anleger verabschieden sich in die Sommerpause. Nennenswerte Kurssprünge im DAX dürften dann erst mal der Vergangenheit angehören.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise, das Engagement der Banken in Griechenland, die Portugal-Wahlen, die aktuelle Geldpolitik sowie die Sorgen vor Dauerniedrigzinsen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Volkswagen, Deutsche Bank, RIB Software.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Frankenschock und die Folgen, die Lage in Spanien, die Folgen des Niedrigzinses auf die Kreditentwicklung, die deutsche Angst vor Aktien sowie Home Bias. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Volkswagen, Commerzbank, Linde, Uniper, RIB Software, Samsung, Alibaba, Barrick Gold, Apple, Netflix.
Es war wohl dem guten Marktumfeld zu verdanken, dass die Aktie von RIB Software (WKN A0Z2XN) am Dienstag lediglich mit einem Minus von 3,1 Prozent aus dem Handel ging, obwohl der Bau- und Architektursoftware-Spezialist eine Gewinnwarnung ausgesprochen hatte. Heute ging es mit den Kursen dann deutlicher nach unten...
RIB Software (WKN A0Z2XN) treibt seinen Wachstumskurs unbeirrt voran. Dabei hat der Spezialist für Bau- und Architektursoftware neben der internationalen Expansion vor allem die Bereiche iTWO Software und Cloud im Blick. Dass ein solches Wachstum auch ordentlich ins Geld gehen kann, scheint Anleger derzeit nur wenig zu stören. Das zeigt ein Blick auf den Kursverlauf der im TecDAX notierten Aktie.
In einer ersten Reaktion auf die heutigen Zahlen gaben die Aktie des Spezialisten für Bau- und Architektursoftware RIB Software (WKN A0Z2XN) kräftig nach. Doch der Abschied von der Aktie könnte verfrüht sein. Die Geschäfte laufen bestens, wie der Umsatzsprung verdeutlicht. Die Ergebnisseite sollte davon auch bald wieder profitieren.
Die vergangene Woche brachte den DAX wieder zurück auf Kurs. Schuld hatte dabei die EZB und ihre Ankündigung noch mehr Geld über den Märkten auszuschütten. Doch beinahe hätte das niemand mitgekriegt. Niemand ist übertrieben. Der französische EZB-Direktor Benoît Coeuré hatte sich nämlich am Montagabend in einer Rede vor Hedge Fonds-Managern und anderen Finanzmanagern in London quasi verplappert. Seine Message: Die EZB druckt mehr Geld. Mit diesem Informationsvorsprung konnten die Hedge Fonds-Manager 14 Stunden arbeiten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Folgen der Umverteilung, Helikoptergeld, Griechenland und die Schuldenkrise, die Lage in China, sowie der Sparnotstand. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Dürr, Capital Stage, Heidelberger Druck, VTG, Richemont, Amazon, Facebook, Wells Fargo.
Beim Spezialisten für Bau- und Architektursoftware RIB Software (WKN A0Z2XN) stand zuletzt neben dem Wachstum in den Bereichen iTWO Software und Cloud die internationale Expansion im Fokus. Zu diesem Zweck stehen auch Übernahmen auf der Agenda.
Die Aktie von RIB Software (WKN A0Z2XN) musste vergangene Woche kurzfristig deutliche Abschläge hinnehmen. Inzwischen jedoch sind diese wieder wett gemacht. Nach Veröffentlichung der Halbjahreszahlen bleibt der Spezialist für Bau- und Architektursoftware weiterhin ein Kauf.
Neben der Umstellung des Geschäfts auf Cloud-Dienste, die wiederkehrende Umsätze sicherstellen sollen, konzentrierte man sich beim Spezialisten für Bau- und Architektursoftware RIB Software (WKN A0Z2XN) zuletzt vor allem auf das Thema internationale Expansion. Diese kommt nun vor allem im spanischsprachigen Raum ein sehr gutes Stück voran.
Offenbar haben sich die DAX-Bullen schon in das lange Pfingstwochenende verabschiedet, so dass der DAX am Freitagmittag leichte Verluste verbuchen muss. Auch der ifo Index und die Daten zum deutschen BIP-Wachstum sind nicht gerade berauschend ausgefallen. Da kann man es schon als Erfolg verbuchen, dass der DAX die zu Wochenbeginn erreichten Kursniveaus verteidigen kann.