Die vergangene Handelswoche hatte es in sich. Der DAX konnte endlich wieder deutlich zulegen. Dabei kam das Börsenbarometer der wichtigen 10.000er Marke signifkant näher. Am Freitag unterstützten die US-Arbeitsmarktdaten die gute Laune nurz kurzzeitig. Letztlich warten die Anleger aber noch auf einige Zahlen, sowie die EZB.
Im Jahr 2015 hat die Aktie des Mobilfunkdienstleisters Freenet (WKN A0Z2ZZ) rund ein Drittel an Wert zugelegt. In der zweiten Jahreshälfte war der Elan jedoch erloschen. Das hatte aber auch mit den allgemeinen Marktturbulenzen zu tun, so dass das TecDAX-Papier im kommenden Jahr wieder durchstarten sollte.
Die Aktie des Mobilfunkdienstleisters Freenet (WKN A0Z2ZZ) gilt als einer der spannendsten Werte im TecDAX - nicht nur wegen der hohen Dividende. Nach starken Kursgewinnen im Jahresverlauf brach die Aktie deutlich ein. Doch inzwischen ist das wieder vergessen, weshalb die Freenet-Aktie aus Sicht der Point & Figure Methode derzeit kaufenswert ist.
Bei allgemeinen Marktturbulenzen und Kursverlusten auf breiter Front kann manchmal die Sicht auf attraktive Einzelwerte wie den Mobilfunkdienstleister Freenet (WKN A0Z2ZZ) vernebelt werden. Dabei geraten in einigen Fällen Papiere in den Negativsog, obwohl sie es sonst überhaupt nicht verdient hätten. Genau solche Kursrücksetzer bieten Investoren jedoch die Gelegenheit, günstig einzusteigen.
Attraktive Dividendenpapiere vermutet man nicht unbedingt im Technologiesektor. In den USA gehört es sogar zum guten Ton, dass stark wachsende Tech-Unternehmen keine Ausschüttungen vornehmen. Hierzulande sorgt jedoch Freenet (WKN A0Z2ZZ) seit geraumer Zeit für großzügige Dividenden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirkungsweise von Anleihekäufen, die EZB-Inflationsziele, der Schweizer Negativzins, das Handelsabkommen TPP, die chinesischen Erfolge bei der Elektromobilität. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Zalando, Freenet, Manz.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der langfristige neutrale Realzins, die Inflation, Transparenz bei Rohstoffen, Bewertungsfragen sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, ThyssenKrupp, Daimler, Gerry Weber, Heidelberger Druck, Freenet, BlackBerry, General Electric.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Kurssturz in Athen und die Entwicklung in Griechenland, die Probleme in China, die Lage in der Türkei, die Folgen der Ölschwemme sowie die Marktlage an der Wall Street. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, Volkswagen, Deutsche Bank, Continental, Freenet, Fuchs Petrolub, Voestalpine, Intel.
Der Mobilfunkanbieter Freenet (WKN A0Z2ZZ) ist hierzulande unter anderem als sehr attraktiver Dividendenwert bekannt. Mit einer Ausschüttung von 1,55 Euro je Aktie wird für 2015 derzeit eine Dividendenrendite von rund 5,6 Prozent erzielt. Jetzt macht das TecDAX-Unternehmen auch noch anders von sich reden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zahlungsmoral in den USA, das Beige Book, Saudi-Arabiens Kampf ums Öl, sowie die Zusammensetzung des ATX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Continental, Evonik, Axel Springer, Heidelberger Druck, Freenet, Wirecard, Flughafen Wien, AT&S, Mosaic, Facebook, Netflix, Apple, Alphabet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zinswende in den USA und die Folgen für die Geldpolitik weltweit, die Risikoblindheit vieler Investoren, der Steilmann-Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Münchener Rück,Volkswagen, HeidelbergCement, Fraport, Fielmann, Freenet, Xing, Swisscom, Adecco, Zurich Insurance, OMV, RHI, Barrick Gold, Gilead Sciences.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Liquiditätsfalle der EZB, die ökonomischen Effekte der Flüchtlinge, die Rohölpreise, sowie die Ökonomik des Datenschutzes. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, K+S, Freenet, American Apparel, Abercrombie & Fitch, Gap, Apple.
Am Dienstagnachmittag gab es im DAX ein frisches Allzeithoch und auch den Sprung über die Marke von 11.200 Punkten. Zu verdanken hatten wir das alles natürlich Fed-Chefin Janet Yellen. Sie hat Investoren Hoffnung gemacht, dass bis zur Leitzinswende in den USA noch eine ganze Weile vergehen könnte. Am Mittwochmittag war von dieser Euphorie im DAX jedoch nur wenig übrig, allerdings sollten die paar läppischen Punkte bis zu einem neuen Allzeithoch trotzdem drin sein.