Zugegeben, die Sensationsmeldung ist es jetzt nicht. Es ist jedoch allemal besser etwas über mehr oder weniger interessante Nachrichten vonseiten von Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) zu einer Kooperation mit O2 in Tschechien zu lesen, als sich mit dubiosen „Short-Attacken“ zu beschäftigen.
Wenn man an der Börse den Inbegriff für Krise sehen will - man sieht sich einfach den US-Internetkonzern Yahoo (WKN: 900103 / ISIN: US9843321061) an. Die Jungs driften immer mehr in die Verlustzone ab…
Nachdem der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) lange Zeit unter dubiosen „Short-Attacken“ zu leiden hatte, konnte das TecDAX-Unternehmen aus Aschheim bei München zuletzt gleich mehrfach mit positiven Nachrichten aufwarten.
Die Tochter des chinesischen E-Commerce-Giganten Alibaba (WKN: A117ME / ISIN: US01609W1027) Alipay arbeitet bereits heute mit dem Zahlungsabwickler Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) zusammen. Diese Kooperation könnte nun mehr als nur weiter vertieft werden.
Nachdem gestern Nachmittag BASF (WKN BASF11) und Bayer (WKN BAY001) am deutschen Aktienmarkt für schlechte Stimmung gesorgt hatten, fiel auch der Auftakt in den Freitaghandel wenig berauschend aus. Allerdings konnte der DAX bis zum Mittag einen großen Teil der Verluste wettmachen.
Die Börse ist ein hartes Pflaster. Das merken auch Unternehmen, die eigentlich wissen sollten, wie es geht. Es wird an der Börse gerne vergessen, aber letztlich geht es darum Wert zu generieren, indem investiert wird. Anleger kaufen Aktien von Unternehmen, von denen sie erwarten, dass sie zukünftig Wert stiften können.
Beim Zahlungsabwickler Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) warten die Anleger seit geraumer Zeit auf die vollständige Erholung seit der Short-Attacke im Frühjahr. Das Unternehmen tut sein Bestes, um durch immer neue Positivmeldungen dies zu erreichen. Heute wurde ein spannende Bezahl-App für den Möbeleinzelhändler Inhofer vorgestellt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Sorgen der BIZ, sowie die Folgen der Brexit-Abstimmung für die Briten, Europa und die Wirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Fresenius, Wirecard, Freenet, RHI, General Electric, Alibaba.
Derzeit treiben Börsianer hierzulande vor allem „Brexit“-Ängste um. Zu Jahresbeginn waren es dagegen ganz besonders die chinesischen Konjunktursorgen, die im Anlegerfokus standen. Dabei scheint es der zweitgrößten Volkswirtschaft überraschend gut zu gehen.
Angesichts der jüngsten Alibaba-Erfolge ist es wenig verwunderlich, dass sich beim einstigen Internet-Pionier Yahoo vieles um die lukrative Beteiligung am chinesischen E-Commerce-Riesen gedreht hat. Im März-Quartal konnte Alibaba (WKN A117ME) zeigen, dass der Wachstumskurs fortgesetzt wurde. Darüber hinaus konnten Investoren aus dem jüngsten Quartalsbericht einige für die weltweiten Finanzmärkte relevante Erkenntnisse gewinnen.
Die Zeiten, in denen sich Investoren rund um den Zahlungsabwickler Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) mit dubiosen „Short-Attacken“ beschäftigen mussten, scheinen erst einmal der Vergangenheit anzugehören. Stattdessen geht es nun in erster Linie um das starke Wachstum des TecDAX-Unternehmens.
Die Aktie des Zahlungsabwicklers Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) konnte sich inzwischen von einigen dubiosen „Short-Attacken“ erholen. Neben einem guten Jahresauftakt und einer angehobenen Prognose gehörten auch Übernahmegerüchte zu den Kurstreibern. Und jetzt macht Wirecard mit den guten Nachrichten einfach so weiter.
Nachdem der Ausgang der „Brexit“-Abstimmung am Freitag für einen wahren Schock an den Märkten gesorgt hatte, geht der Ausverkauf im DAX am Montagmittag weiter. Damit werden Investoren auf eine Beruhigung offenbar noch etwas warten müssen.
Wie gewonnen, so zerronnen. So kann man die DAX-Performance in der abgelaufenen Handelswoche kurz zusammen fassen. Die 10.000 Punkte waren nur für ein kurzes Stelldichein zu haben. Inzwischen herrscht wieder Unsicherheit vor.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auswirkungen der Geldpolitik auf die Sicherheit einer Anlage, die Griechenland-Hilfen, die Abschaffung der 500-Euro-Scheine. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, ArcelorMittal, Alibaba, Berkshire Hathaway, GoPro, Tesla Motors.