Nach einem starken Wochenauftakt ruhte sich der DAX auf dem Erreichten aus und bewegte sich in der Folge kaum noch vom Fleck. Für den Stillstand hatte einmal die Verunsicherung rund um die chinesisch-amerikanischen Handelsstreitigkeiten gesorgt.
AMS AG (WKN: A118Z8 / ISIN: AT0000A18XM4) ist weltweit führender Anbieter von hochwertigen Sensorlösungen und die positiven Ergebnisse des 1. Quartals bestätigen dessen starke Marktposition.
Am Mittwoch dieser Woche blickten Investoren auf zwei besonders wichtige Ereignisse. Sowohl im Fall der Zinserhöhung der Fed als auch in Bezug auf den Ausgang der Wahlen in den Niederlanden herrschte große Erleichterung, so dass der DAX insbesondere am Donnerstag als Reaktion deutlich zulegen konnte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Finanzpolitik, die Inflation in der Eurozone, Trumps Steuerreform, sowie der Snapchat-Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Südzucker, Evonik, AMS, LafargeHolcim, Roche, Adecco, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftlichen Probleme in China, die Wahlen in Spanien sowie die Marktlage angesichts des konjunkturellen Umfelds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, Adidas, BMW, Daimler, Volkswagen, Wacker Chemie, BP, Givaudan, Raiffeisen, FACC, ams, Yahoo.
Die Aktie der ams AG (WKN: A118Z8 / ISIN: AT0000A18XM4) hat seit Mitte März diesen Jahres rund 40 Prozent an Wert verloren. Zwar zeigte sich das Unternehmen bei der Vorlage der Q2-Zahlen für das Gesamtjahr optimistisch. Die Analysten sind nach Angaben von Thomson Reuters ebenfalls zuversichtlich. Die Anleger teilen diese Einschätzung jedoch noch nicht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Konjunktur und der ifo-Index, die Stärke des Schweizer Franken sowie die Neuaufstellung der DAX-Familie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, SAP, E.ON, RWE, Innogy, Puma, Sartorius, Swatch, ams, Voestalpine, Netflix, Tesla, Barrick Gold.
Gestern hatte der DAX einen ganz großen Ausbruch und den Angriff auf das Allzeithoch bei 12.390 Punkten versucht. Am Freitag ist dagegen weitaus weniger los. Dies kann sich jedoch jede Minute ändern. Schließlich sind zum Ende der Woche die Hexen am Werk.
Die Aktie des Halbleiterkonzerns ams (WKN: A118Z8 / ISIN: AT0000A18XM4) schoss am Dienstag geradezu in die Höhe. Dabei hatte das in der Schweiz börsennotierte steirische Unternehmen auf den ersten Blick keine spektakulären Zahlen präsentiert.
Das Jahr 2015 neigt sich langsam aber sicher dem Ende entgegen. Mit diesem Wochenrückblick beenden wir in der Börsenblogger-Redaktion ein turbulentes Börsenjahr. Ich will die Gelegenheit nutzen und an dieser Stelle ein wenig zurückschauen. Erinnern Sie sich noch an den Januar..?
Seit Jahresanfang gehört auch AMS (WKN: A118Z8 / ISIN: AT0000A18XM4) zum «Milliardärs-Klub» unter den Chip-Herstellern. Intel und AMD sind schon länger dabei. Alle drei sind Zulieferer für eine der vielversprechendsten technologischen Entwicklungen unserer heutigen Zeit.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Gewinner und Verlierer der tiefen Zinsen, das US-Wirtschaftswachstum, die Nachfolge von EZB-Chef Draghi, die Zukunft des Kapitalismus. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, adidas, Dialog Semiconductor, Wirecard, Voltabox, ams, NVIDIA, Amazon, John Deere.
Die Aktie des Halbleiterkonzerns ams (WKN: A118Z8 / ISIN: AT0000A18XM4) zeigte sich am Freitag nur wenig bewegt. Dabei hatte das in der Schweiz börsennotierte steirische Unternehmen einen Zukauf vermeldet, der dem Konzern Wachstum in einigen Zukunftstechnologien bescheren sollte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das EZB-Tapering, die Lage in Griechenland, das US-Kapitalbilanzdesaster, Digitale Anlageberatung, sowie die IPO-Bilanz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Volkswagen, Braas Monier, Air Berlin, AMS, SGS, Barrick Gold, Apple.
Gute Vorgaben aus den USA haben den DAX gleich zum Start des Dienstaghandels beflügelt. Bis zum Mittag hatte das wichtigste deutsche Börsenbarometer diese Gewinne sogar ausgebaut. Schließlich kamen auch die überraschend positiv ausgefallenen ZEW-Konjunkturerwartungen ganz gut an. Das alles könnte morgen jedoch schon wieder Makulatur sein, je nachdem, was die Fed für die Märkte bereithält.