Wir kennen den Schuldigen für die heutigen Kursgewinne bei der Hella-Aktie. Es ist Olaf Berlien, der Vorstandschef von Osram.
Beim Automobilzulieferer Hella (WKN: A13SX2 / ISIN: DE000A13SX22) sorgten die Zahlen - kurzfristig - für eine große Jubelfeier.
Die Aktie des Automobilzulieferers konsolidierte seit Mitte September auf hohem Niveau. Vorangegangen war ein schöne Aufwärtsbewegung seit Jahresbeginn 2017. Nun erfolgte der lehrbuchmäßige Ausbruch - mit Dynamik - nach oben und die Aktie erreicht zugleich ein neues Rekordhoch. Die Optimisten für die Hella-Aktie (WKN: A13SX2 / ISIN: DE000A13SX22) dürfen somit schon mal ein breiteres Lächeln aufsetzen.
Die Aktienindizes zeigten sich im Wochenverlauf fester. Dabei demonstrierte der Standardwerteindex DAX® Stärke gegenüber den deutschen Nebenwertebarometern. Auf europäischer Basis konnten der finanzlastige FTSE MIB® 30 sowie die beiden Branchenindizes EURO STOXX® Banks und EURO STOXX® Oil & Gas überdurchschnittlich zulegen.
Als klassischer Automobilzulieferer kann Hella (WKN: A13SX2 / ISIN: DE000A13SX22) auf eine weltweit führende Stellung im Bereich Lichttechnik blicken. Doch auch im Bereich Fahrzeugelektronik gehört der MDAX-Konzern zur Weltspitze. Operativ läuft das Geschäft ebenfalls gut.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Sparpolitik, die Lage in der EU, der deutsche Immobilienmarkt, Saudi-Arabien und die OPEC. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Lufthansa, ThyssenKrupp, Allianz, VW, Osram, Hella, ProsiebenSat.1, mVISE, Nvidia, Walt Disney.
Auch am Donnerstag blieb die Nachrichtenlage recht dünn, da von Seiten der Unternehmen kaum Nachrichten (Stichwort: Osterferien) kamen. Immerhin erholte sich der Gesamtmarkt, nachdem milde Töne von Donald Trumps neuem Chef-Wirtschaftsberater Larry Kudlow zum Handelskonflikt mit China kamen. Wir richteten aber einen Blick auf einen aussichtsreichen Wert der zweiten Börsenreihe, nämlich auf den Automobilzulieferer Hella (WKN: A13SX2 / ISIN: DE000A13SX22).
Und plötzlich geht das Licht aus. Gut, vielleicht flackert es auch nur ein wenig. Die Hella-Aktie (WKN: A13SX2 / ISIN: DE000A13SX22) - ein so schöner Aufwärtstrend. Seit Juli 2016 geht es in Wellen von gut 27 Euro nach oben. Zuletzt hatte das Papier im Hoch 53 und ein bisschen was erreicht. Jetzt wird es zeitweise dunkel nach den Quartalszahlen...
Diese Nachricht zum Unternehmen Hella läßt aufhorchen. Denn die News kommen direkt aus der Zentrale: Hella mit Insider-Verkauf. Wie man dies recherchiert und welche Auswirkungen dies auf das Chartbild hat, zeigen wir Ihnen in folgendem Artikel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Effekte der US-Wahl, das Geld der Zukunft, Islands Namenskampf, den Standort Österreich sowie der Streit um BWL-Bücher. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Deutsche Bank, Osram, TUI, Hella, Steinhoff, Buwog, Amazon, Nike, Coca-Cola.
So ist Börse: Da berichtet der Autozulieferer Hella (WKN: A13SX2 / ISIN: DE000A13SX22) über ein (sehr) gutes erste Quartal, aber was macht die Aktie? Sie fällt deutlich zurück.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die geplante Kapitalmarktunion, der afrikanische CFA-Franc, Milton Friedmans unbequeme Wahrheiten, Warren Buffetts Nachfolge sowie der ATX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Deutsche Bank, Südzucker, Hella, STMicroelectronics, Walt Disney, Adobe Systems.
Kurz nach der Bundestagswahl zeigt sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) nur wenig bewegt. Dies kann sich jedoch schnell ändern, wenn die Koalitionsgespräche zwischen CDU/CSU, der FDP und den Grünen schwierig verlaufen sollten. Außerdem ist aus charttechnischer Sicht einiges geboten.
Offenbar sind die düsteren Zeiten für den Automobilzulieferer Hella (WKN: A13SX2 / ISIN: DE000A13SX22) vorbei. Der Umsatz verbesserte sich im dritten Quartal um sechs Prozent und in den ersten neun Monaten nahm er um immerhin drei Prozent zu. Recht beeindruckend ist jedoch der Ergebnisanstieg...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Austeritätskosten, Helikoptergeld, die BIP-Wachstumsschätzungen für Großbritannien sowie Trading Setups. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Volkswagen, Deutsche Bank, K+S, Hella, Airbus, SAF Holland, Barrick Gold, Apple, GoPro.