Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die aktuelle Geldpolitik, Austerität, Aktien in der Altersvorsorge sowie die Digitalisierung im Finanzsektor. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Bilfinger, Software AG, Wirecard, Tesla Motors.
Nach der historischen Entscheidung der US-Notenbank Fed, die Leitzinsen erstmals seit fast zehn Jahren anzuheben, ist der Anlegerjubel groß. Der DAX schießt am Donnerstagmittag um rund 3 Prozent in die Höhe, weil nun am Markt einige Unsicherheiten weniger vorhanden sind, um die man sich Sorgen machen muss.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Nullzinspolitik der Fed, die Frage nach dem Wirtschaftswachstum, die ELA-Notkredite, die Zukunft der Automobilindustrie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Bayer, E.ON, Hella, Wirecard, SHW, Immofinanz, Adobe Systems, Gilead Sciences.
Nachdem der österreichische Öl- und Gasfeldausrüster C.A.T. oil (WKN A0JKWU) seinen Platz im SDAX räumen musste, ging es mit dem Aufstieg für HELLA (WKN A13SX2) dann doch schneller als gedacht. Dabei sollte dies für den Automobilzulieferer nur eine Durchgangsstation sein.
Der Ausfall eines chinesischen Lieferanten hatte den Automobilzulieferer HELLA (WKN A13SX2) dazu veranlasst, seine Lieferkette neu aufzustellen. Die Sonderbelastungen führten zu einer Gewinnwarnung und einem regelrechten Einbruch des Aktienkurses. Allerdings hat sich die inzwischen im MDAX gelistete Aktie zuletzt deutlich erholt.
Na super… Jetzt werden uns die Unsicherheiten rund um den Zeitpunkt der ersten US-Leitzinsanhebung seit fast zehn Jahren weiter verfolgen. Anleger am deutschen Aktienmarkt schicken den DAX angesichts dieser Aussichten am Freitag um mehr als 2 Prozent in die Tiefe. Selbst die 10.000er-Punkte-Marke wurde gerissen. Und das, weil Fed-Chefin Janet Yellen & Co die chinesischen Wachstumssorgen in ihre Analyse miteinbezogen haben. Auch der "Hexensabbat" ist keine große Hilfe.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Austeritätspolitik, die Anleihekäufe, die Enteignung der Sparer, sowie Ungleichheit. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, SAP, ThyssenKrupp, Salzgitter, Deutsche Wohnen, Voestalpine, Vienna Insurance, Salesforce.com, Yahoo, Alibaba.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Wirtschaftsentwicklung, die Franken-Freigabe durch die Schweizerische Nationalbank, die Lage in Griechenland, die EZB-Maßnahmen sowie die Stärke des MDAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Münchener Rück, Beiersdorf, Kion, Hella, Raiffeisen, General Motors.
Nach dem IPO lief es für die Aktie des Automobilzulieferers HELLA (WKN A13SX2) richtig gut. Das Papier notiert nun sogar im MDAX. Allerdings sorgte die schwächer werdende Dynamik am chinesischen Automarkt in 2015 für schlechte Stimmung bei einigen Aktien von Herstellern und Zulieferern im Automobilsektor.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zinswende in den USA, der österreichische Aktienmarkt, der Bondmarkt-Wahnsinn, Crash-Sorgen, der Chorus-Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, BMW, Hella, Royal Dutch Shell, Procter & Gamble, Barrick Gold, Caterpillar, Nike.
Einen solchen Einstand im MDAX hatte sich der Automobilzulieferer HELLA (WKN A13SX2) sicherlich nicht gewünscht. Kurz vor der Aufnahme in die zweite deutsche Börsenliga musste das Unternehmen aus Lippstadt in Nordrhein-Westfalen eine Gewinnwarnung aussprechen. Das kam am Markt natürlich nicht gut an, so dass die HELLA-Aktie am Freitag mit deutlichen Verlusten an das SDAX-Ende rutschte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Wirtschaftssystem der Eurozone, die Kapitalflucht der Griechen, die Feierlaune an der Wall Street sowie Geldanlagetipps der deutschen Wirtschaftsblogger. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Hella, Kion, Air Berlin, Ströer, Swatch, Amazon.
Blickt man dieser Tage auf DAX & Co. könnte man vor Langeweile einschlafen. Doch die geringen Veränderungen der Indexstände verdecken, dass sich bei den einzelnen Aktien dennoch das eine oder andere tut. Die Anleger wiederum sind sich dessen sehr wohl bewusst, denn wie der jüngste comdirect Brokerage Index zeigt, wurden weiterhin deutlich mehr Wertpapiere erworben als veräußert. In dieser Woche konnten auch mehr oder minder schwache Konjunkturdaten aus Deutschland nicht die Stimmung vermiesen. Dennoch dürfte die Jahresendrallye noch etwas auf sich warten lassen. Noch sind nicht alle Anleger in der entsprechenden Stimmung. Die fehlende Kauflaune war dann auch bei der Commerzbank (WKN CBK100) zu spüren.