Die Google-Mutter Alphabet (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) steht nicht nur aufgrund des Kampfs um die Billion mit iPhone-Konzern Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005). Das Portfolio des Internetriesen so groß, dass immer wieder begeisternde Details für Anleger zu Tage treten, etwa zum Videodienst YouTube.
Noch scheint man sich bei Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) angesichts einer verschärften Konkurrenzsituation im Bereich Online-Streaming keine allzu großen Sorgen zu machen. Schon jetzt ist aber klar, dass enorme Anstrengungen vonnöten sein werden, um gegen die geballte Finanzkraft von Amazon, Apple oder Disney anzukommen.
Die vier GAFA-Unternehmen Google/Alphabet, Apple, Facebook und Amazon haben in den vergangenen Jahren eine beeindruckende Größe erreicht, so dass es einem schon einmal unheimlich werden kann. Allerdings spricht auch nichts dagegen, auf der Erfolgswelle dieser US-Technologiegiganten zu reiten, so lange sie andauert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Erklärungen zur Chip-Lücke, ein Ausblick auf das Autojahr 2018, Bitcoin-ETFs, die Markteinschätzung von Marc Faber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Siemens, Steinhoff, BAUER, Allgeier, Apple, Alphabet, Microsoft, GoPro, Weight Watchers.
Vor gar nicht allzu langer Zeit stellten Anleger die Frage, ob es Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) überhaupt verdient hatte, zu den so genannten FANG-Unternehmen (Facebook, Amazon, Alphabet) gezählt zu werden. Der weltweit führende Video-on-Demand-Anbieter konnte mit den jüngsten Erfolgen nun die passende Antwort liefern.
Bei den Nutzern von Jung bis Alt ist Snapchat nach wie vor beliebt. Dass das Unternehmen seit einiger Zeit an der Börse ist, dürfte den Usern aber egal sein. Ganz im Gegensatz zu den Anlegern, die von Woche zu Woche zusehen müssen, wie sich ihr Investment in Rauch auflöst. Die jüngsten Quartalszahlen haben die Lage nicht gerade beruhigt.
Die Google-Mutter Alphabet (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) setzt beim Wachstum auf Zukäufe. Auf diese Weise bekommt der Internet-Riese immer wieder Zugang zu neuer Technologie - bleibt nur die Frage, wann und wie die Investitionen in Erträge umgewandelt werden.
Unter einem ökonomischen Burggraben ("Economic Moat") versteht man kein Bauwerk und keine Investments in Bau, Steine, Erden. Vielmehr geht es um die Markteintrittshürden, den die Wettbewerber zu überwinden haben - und auch die eigenen Kunden, sollten sie sich vom Unternehmen trennen wollen. Es geht also um Wettbewerbsvorteile von Marken und Produkten, um Unternehmen, die ihren Markt beherrschen. Diese Unternehmen bezeichnet Warren Buffett als Festungen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Faule Kredite, Cum-Cum und Cum-Ex, Pseudowissenschaft in der Volkswirtschaftslehre, höhere Ölpreise, die heimische Autoindustrie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Stada, Covestro, Aixtron, Bechtle, Lindt & Sprüngli, Netflix, Newcrest Mining, Alphabet.