Kasper Rorsted galt lange Zeit als Überflieger an der Adidas-Spitze. Doch nun muss der DAX-Konzern in personeller Hinsicht eine neue Ära einläuten.
Der DAX konnte am Mittwoch Kurszuwächse verzeichnen. Es bleibt aber die Frage, ob in dem aktuellen Umfeld eine nachhaltige Erholung möglich ist.
Dank starker Nordamerika-Geschäfte konnte Nike Schwächen in China wettmachen und über den Markterwartungen liegende Ergebnisse liefern.
Nach einigen schwierigen Monaten konnte der Sportartikelhersteller Adidas nun Marktteilnehmer mit dem Ausblick überzeugen.
Das Fed-Tapering scheint an den Börsen für einen Befreiungsschlag gesorgt zu haben. Von der guten Stimmung profitierte auch der deutsche Leitindex DAX.
Die Sportartikelindustrie stand zuletzt immer stärker unter Druck. Doch dieser deutsche Branchen-Player lässt sich weiterhin nicht vom Wachstumskurs abbringen.
Sportartikelhersteller wie Nike, adidas oder Puma müssen sich darauf einstellen, dass ihre Waren immer häufiger online verkauft werden.
Auch wenn ein Frieden in der Ukraine noch auf sich warten lassen könnte, unternahmen die Börsen zuletzt einen Versuch der Stabilisierung.
Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie dürften Viele froh sein, dass die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking überhaupt stattfinden.
Nach dem Rekordhoch vom Vortag hat der DAX am Mittwoch in den Konsolidierungs-Modus gewechselt. Belastend wirken die neuesten Inflationsdaten.
Der DAX konnte sich freundlich aus dem Mittwochhandel verabschieden. Der Beginn einer nachhaltigen Erholung muss dies aber noch nicht sein.
Deutsche Telekom, Adidas, Glencore, Dollar Tree, Adobe - die Hot Stocks der Woche sind ein bunter Mix und für jeden Börsianer ist etwas dabei.
Der deutsche Leitindex DAX legte am Mittwoch um knapp 8 Prozent zu. Für Kursauftrieb sorgte ein neuer Hoffnungsschimmer im Ukraine-Konflikt.
In China lief es für Nike zuletzt alles andere als rund. Dies hatte verschiedene Gründe. Dafür konnte der Sportartikelhersteller anderswo überzeugen.
Auch der Sportartikelhersteller Adidas hat mit den Folgen von COVID-19 sowie den weltweiten Lieferkettenproblemen zu kämpfen.