Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Wirtschaftspolitik als Zweikampf, die Negativzinsen, das Inflationsziel der EZB sowie die Aussagekraft des BIP. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, Borussia Dortmund, Drägerwerk, Nordex, Verbund, Swiss Re, Adecco, Inditex, Tesla, Apple.
Der schweizerische Rückversicherer Swiss Re (WKN A1H81M) musste 2015 mit höheren Belastungen aus Großschäden fertig werden. Das hielt die weltweite Nummer zwei in der Branche hinter Munich Re (WKN 843002) nicht davon ab, den Gewinn deutlich zu steigern und sich gegenüber seinen Anteilseignern großzügig zu zeigen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Arbeitsmarktdaten, die spanische Wirtschaft, der Franken-Schock, die Geldpolitik der Fed sowie Flirtökonomie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Münchener Rück, Fresenius, Continental, Hochtief, Krones, BB Biotech, Leifheit, Holcim, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise und die Grexit-Debatte, die deutsche Konjunktur, Big Data, Thomas Piketty, Anlagerenditen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Adidas, Aixtron, Nestlé, Swiss Re, OMV, Rosenbauer, Apple, Berkshire Hathaway, IBM, Deere.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation in Deutschland, die Geldpolitik der EZB, LuxLeaks und die Folgen sowie die fehlende Werbung für Aktien als Anlageform. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Deutsche Telekom, Lanxess, Bilfinger, Borussia Dortmund, Freenet, Telekom Austria, Richemont, Swiss Re, Bank of America, Walt Disney, Tesla, Facebook.
Die Rückversicherer sind weltweit seit einiger Zeit auf den Verkaufslisten der Anleger zu finden. Zuletzt sorgte vor allem Warren Buffett mit der Reduzierung seines Anteils an Munich Re (WKN 843002) für Schlagzeilen. Der Branchenzweite aus der Schweiz, die Swiss Re (WKN A1H81M), steht daher ebenfalls im Blick. Aus Sicht der Point & Figure Methode steht der Aktie eine Richtungsentscheidung bevor.
Griechenland, immer wieder die Griechen. Wir können es eigentlich nicht mehr hören. Seit nunmehr rund fünf Jahren taucht in schöner Regelmäßigkeit das hellenische Gespenst an den Märkten auf. In vier Monaten wird es nun also spätestens wieder so weit sein. Dann heißt es wieder: Egal welcher Index, er wird dann von den Nachrichten aus Griechenland beherrscht. Zumindest erscheint es auf den ersten Blick so. Tatsächlich dürfte den meisten Profianlegern das Helenen-Schicksal herzlich egal sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise, die Lage in Russland, die Krisenpolitik, die Eigenkapitalquoten von Banken, Aufsichtsräte und die Entwicklung von Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, E.ON, RWE, Swiss Re, Apple, Barrick Gold.
Die vergangene Woche war aufgrund des deutschen Nationalfeiertags ja um einen Tag verkürzt. Da wird der DAX die guten Freitagsimpulse von der Wall Street anlässlich der US-Arbeitsmarktdaten für September erst am Montag verarbeiten können. Schließlich wurden im letzten Monat 248.000 neue Jobs geschaffen - deutlich mehr als am Markt erwartet worden war. Damit steigen die Hoffnungen auf eine weitere Stärkung der US-Wirtschaft, was sich wiederum bei der Konsumnation USA gut auf die Geschäfte der US-Unternehmen auswirken wird. Bei Deutschlands Exportwirtschaft sollten sich wiederum durch den günstigen Euro ebenfalls Effekte aus dem US-Wachstum zeigen. Derweil versucht der Versorger RWE (WKN 703712) mit guten Nachrichten wieder auf Kurs zu kommen.
Nachdem der DAX gestern einen sehr guten Wochenstart hinlegen konnte, legt das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Dienstagmittag den Rückwärtsgang ein. Der Handelsauftakt war ohnehin ins Wasser gefallen, später kam noch ein schwacher ifo-Geschäftsklimaindex als Belastungsfaktor hinzu.
So ist das bei den großen Rückversicherern dieser Welt. Wenn die Naturkatastrophen weitgehend ausbleiben, dann können die Konzern-Gewinne richtig stark anziehen. Dies konnte man nun bei Swiss Re (WKN A1H81M) im dritten Quartal beobachten. Aus diesem Grund will sich der weltweit hinter Munich Re zweitgrößte Rückversicherer gegenüber seinen Anteilseignern einmal mehr großzügig zeigen.
Immer neue Konkurrenten und die Neuordnung des Lebens-Rückversicherungsgeschäfts in den USA haben bei Swiss Re (WKN A1H81M) im Vorjahr für einen überraschend deutlichen Gewinnrückgang gesorgt. Trotzdem konnte sich der weltweit hinter Munich Re (WKN 843002) zweitgrößte Rückversicherer so richtig großzügig zeigen.
Die Aktie des Schweizer Rückversicherers Swiss Re (WKN A1H81M) kann sich am Montag in einem schwachen Gesamtmarktumfeld noch relativ gut behaupten. Dabei trotzt das SMI-Papier nicht nur dem schwachen Gesamtmarkt, sondern auch einem wenig optimistischen Analystenkommentar.