Die Norma Group, ein Hersteller von Verbindungselementen (Fluid-Handling-Systeme) und damit auch ein Zulieferer der Automobil-Industrie, steht beispielhaft für die wirtschaftliche Entwicklung in diesem Land ausgelöst durch die Corona-Krise.
Der Dax stagniert auch zu Wochenbeginn auf hohem Niveau. Bevor auch hierzulande die Saison der Quartalsberichte so richtig ins Laufen kommt, halten sich die Anleger bedeckt.
Die NORMA Group (WKN: A1H8BV / ISIN: DE000A1H8BV3) ist Hersteller für Verbindungen, Schellen und Schläuche und in seinem Bereich Weltmarktführer. An der Börse sind die Anleger zufrieden mit der Aktie...
Die Aktie der NORMA Group (WKN A1H8BV) klettert am Mittwoch mit deutlichen Zugewinnen in die MDAX-Spitzengruppe. Dabei schaffte es der Verbindungstechnik-Spezialist für das Geschäftsjahr 2014 die eigenen Erwartungen zu erfüllen und einige Rekordwerte zu präsentieren. Angesichts der luftigen Höhen, die die NORMA-Aktie erreicht hat und der ausgeblieben Margenverbesserung bleibt aber die Frage, ob das Papier derzeit weiteres Kurspotenzial besitzt.
Der Verbindungstechnik-Spezialist NORMA Group (WKN A1H8BV) konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr seine eigenen Ziele erreichen. Zudem freute man sich über eine starke Dynamik im vierten Quartal, die auch für das Geschäftsjahr 2014 einiges verspricht. Allerdings konnte das MDAX-Unternehmen auch angesichts negativer Währungseinflüsse nicht ganz an die Markterwartungen heranreichen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das DAX-Rekordhoch, Wechselkurse und Anleihemärkte, große Frauen und Geld, sowie die Beliebtheit von Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Jenoptik, Norma, TeamViewer, IVU Traffic, Schindler, Tesla.
Ja, Unternehmen im Dunstkreis der Automobilindustrie haben es derzeit schwer, so auch auch der Spezialist für Verbindungsteile Norma.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Fortschritte beim Brexit, das Geldangebot, die Bedeutung von Populismus für die Wirtschaft, die Stabilisierung des Geldsystems, Bitcoin sowie die Probleme älterer Anleger. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, Norma Group, Zalando, Wirecard, Rocket Internet, Mensch und Maschine, OMV, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zentralbankbilanzen im Vergleich, die Geldpolitik der EZB, der Münchhausen-Effekt in der Wirtschaft, Pikettys Gesetz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Norma Group, Adler, CTS Eventim, SAF Holland, Andritz, SGS, Facebook, Wells Fargo, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Risikogewichte bei Staatsanleihen, die Folgen der Euro-Krise, die Probleme der Schwellenländer und die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, RWE, Norma Group, Wienerberger, General Electric, Petsmart.
Nach einer gut einjährigen Baisse hatte der Kurs der Norma-Aktie im August bei rund 26,00 Euro ein Tief markiert. Seitdem ging es unter großer Nervosität bis auf aktuell 36,00 Euro aufwärts. An dieser Marke stößt das Papier nun an einen Widerstand und den mittelfristigen Abwärtstrend. Wird es der Norma-Aktie gelingen diesen zu überwinden?
Das letzte Mal als ich an dieser Stelle über die Norma Group (WKN: A1H8BV / ISIN: DE000A1H8BV3) schrieb, stand die Aktie bei rund 55 Euro. Es ging in dem Beitrag um das damals gerade überwundene 2015er-Hoch, eine Flaggenformation (Charttechnik) und ein mögliches Kursziel von 66 Euro. Derzeit steht das Papier bei 63 Euro und hatte kürzlich die Zielmarke kurz gestreift. Jetzt also aussteigen?
Zur Wochenmitte geht das Hin und Her im Schuldenstreit mit Griechenland weiter. Nun sorgt die Ankündigung der griechischen Regierung, einen Brief an Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem mit dem Antrag auf eine Verlängerung des Hilfsprogramms zu schicken für etwas Erleichterung. Doch damit wäre die Sache längst nicht ausgestanden. Schließlich geht es darum, welche Bedingungen Griechenland beriet ist zu akzeptieren. Warten wir also weiter ab.
Der DAX konnte auf Wochensicht wieder einmal lediglich stagnieren. Bereits die zweite Woche in Folge agieren die Märkte damit mit angezogener Handbremse. Doch die Hoffnung ist groß, dass dieses Bild bald durchbrochen werden kann. In der kommenden Woche kommen jedenfalls einige Quartalszahlen, die entsprechende Signale sein können. Warten wirs also ab. Denn je länger die Bullen in Wartestellung bleiben, umso ungeduldiger werden sie.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deflationsrisiken, Preisabsprachen im Autosektor, die Geldpolitik der Fed sowie Jim Rogers. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Deutsche Telekom, BMW, Daimler, Celesio, Norma, Novartis und Tesla.