Die spanische Telefonica (WKN: 850775 / ISIN: ES0178430E18) gehört zwar zu den weltgrößten Telekommunikationsanbietern, ist aber durch einen rekordverdächtigen Schuldenberg und eine gekürzte Dividende in die Schlagzeilen geraten. Dennoch gibt es Chancen.
Das Telekommunikationsunternehmen Drillisch (WKN 554550) konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr gleich in mehrfacher Hinsicht überzeugen. Dazu gehörte unter anderem das Wachstum bei den Kundenzahlen. Doch eine Sache schien Anleger am Donnerstag gewaltig zu stören.
Die Aktie des Telekommunikationsunternehmens Drillisch (WKN 554550) war am Mittwoch der mit Abstand größte TecDAX-Verlierer. Dabei konnten die Hessen im dritten Quartal 2015 erneut kräftig wachsen und sich auch bei den Zielen für 2015 und 2016 weiter optimistisch zeigen. Offenbar wollten Investoren nach den jüngsten Kurszuwächsen einige Gewinne mitnehmen.
Kaum haben die Analysten bei Goldman Sachs bei der Aktie des Telekommunikationsunternehmens Drillisch (WKN 554550) eine attraktive Einstiegsgelegenheit ausgemacht, greifen Investoren auch schon beherzt zu. Am Montag geht das sogar so weit, dass die Drillisch-Aktie mit Kurszuwächsen von mehr als 7 Prozent an die TecDAX-Spitze springt.
Das Telekommunikationsunternehmen Drillisch (WKN 554550) hatte sich bereits zuversichtlich gezeigt für 2015, das obere Ende der in Aussicht gestellten Spanne von 95 bis 100 Mio. Euro beim bereinigten EBITDA zu erreichen. Jetzt wurde diese Prognose genau zum richtigen Zeitpunkt angehoben. Schließlich hatten Sorgen vor einem schleppenden Start für die Yourfone-Shops den Kurs belastet.
Die Aktie des Telekommunikationsunternehmens Drillisch (WKN 554550) kann trotz des schwachen Marktumfelds am Donnerstag das bisherige Allzeithoch bei 45 Euro übertreffen. Auslöser für den Kurssprung ist eine Kurszielanhebung durch das Bankhaus Lampe.
Das nun zu Ende gegangene erste Halbjahr 2015 ist zugleich der Beginn einer neuen Ära für das Telekommunikationsunternehmen Drillisch (WKN 554550). Dank der Übernahme von Ladengeschäften und Mitarbeitern und der Nutzung großer Teile des Netzes des aus Telefónica Deutschland (WKN A1J5RX) und E-Plus fusionierten Unternehmens steht Drillisch vor einem großen Schritt hin zu einem vollwertigen Mobilfunkunternehmen. Die heutigen Halbjahreszahlen krönen das bisherige Geschäftsmodell.
Der Mobilfunkanbieter Drillisch (WKN 554550) arbeitet weiter fleißig daran, zum großen Profiteuer der Fusion zwischen Telefónica Deutschland (WKN A1J5RX) und E-Plus zu werden. Neben der Nutzung großer Teile des Netzes des fusionierten Unternehmens kommt nun die Übernahme von Ladengeschäften und Mitarbeitern hinzu.
Das Telekommunikationsunternehmen Drillisch (WKN 554550) konnte bereits mit den vorläufigen Zahlen zum ersten Quartal nur zum Teil Begeisterung auslösen. Die gestern veröffentlichten endgültigen Zahlen bestätigen dies und zeigen, dass der Umbau bei Drillisch eine große Baustelle bleibt. Doch die Zukunft ist durchaus rosig!
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zinsdifferenz zwischen EZB und SNB, die Folgen des billigen Euro, die Yuan als SZR, Paul Krugman sowie die Regulierung von FinTechs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Merck, Volkswagen, K+S, Linde, Telefonica Deutschland, SHW, OMV, Galenica, Zurich Insurance Group.
Die allgemeinen Marktturbulenzen verhinderten zuletzt einen deutlicheren Kursanstieg der Drillisch-Aktie (WKN 554550). Schließlich lief es beim Telekommunikationsunternehmen zuletzt richtig gut, während sich auch die Wachstumsaussichten sehen lassen können. Aus diesem Grund dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis das TecDAX-Papier zum steilen Aufwärtstrend der vergangenen Jahre zurückkehrt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Haushaltsdefizit, die Griechenland-Krise, die Elektroauto-Förderung, Aktienrückkäufe. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Daimler, VW, BMW, Zalando, Telefonica Deutschland, Voestalpine, Syngenta, Monsanto, Microsoft.
Der Mobilfunkanbieter Drillisch (WKN 554550) konnte zuletzt ganz besonders auf der Ergebnisseite überzeugen und sich daher auch bei der Dividende erneut sehr großzügig zeigen. Die Anleger dankten es und verhalfen der im TecDAX gelisteten Drillisch-Aktie zuletzt zum Sprung auf ein neues Allzeithoch. Doch dem Unternehmen ist das noch nicht genug.