Wie man ohne eigenes Netzt in der Mobilfunkbranche für Furore sorgen kann, zeigt unter anderem der im TecDAX gelistete Mobilfunkanbieter Drillisch (WKN 554550). Nachdem der Aktienkurs in den vergangenen Jahren stark angestiegen war, schien die Luft raus zu sein. Doch mit der Übernahme von E-Plus durch Telefónica Deutschland haben sich ungeahnte Wachstumsmöglichkeiten aufgetan.
Nach der positiven Entwicklung in den vergangenen Tagen macht die Erholungsrallye bei der Drillisch-Aktie (WKN 554550) am Freitag erst einmal Pause. Dabei hatte der Mobilfunkanbieter in dieser Woche trotz geringerer Umsätze für das zweite Quartal eine Ergebnisverbesserung präsentiert. Allerdings richtet sich der Blick schon jetzt auf neue Mobilfunknetzkapazitäten, die für frische Wachstumsimpulse sorgen sollen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Probleme in Bulgarien, die Erholung Japans, die US-Wirtschaft, Verbriefungen, sowie Platin und Palladium. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, BMW, Daimler, Adidas, Telefonica Deutschland, Rheinmetall, Nordex, EVN, Voestalpine, Roche, Twitter, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Deflationssorgen im Euroraum, die Geldpolitik der Bank of England, Chinas Tech-Firmen sowie der Hochfrequenzhandel. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Siemens, Telefonica Deutschland, Alstom, Alibaba, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Wachstum, steigende Inflation, der neue Ökonomenaufruf, die aktuelle Marktlage sowie die Folgen Digitalisierung der Medienwelt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf die O2/E-Plus-Fusion, auf Siemens, SAP, Commerzbank, Raiffeisen, Nokia, Barrick Gold, Microsoft, Apple,
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Inflationsziel der EZB, Griechenland und der Euro, die Folgen der Ukraine-Krise für deutsche Mittelständler sowie Investmentfehler. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Telefonica Deutschland, C.A.T. Oil, Fiat, H&M, Alibaba.
Die Freenet-Aktie (WKN A0Z2ZZ) musste am Montag herbe Kursverluste hinnehmen. Schuld war ein negativer Analystenkommentar seitens der Citi. Doch inzwischen könnte die Aktie ein solch günstiges Niveau erreicht haben, dass der seit April laufende Abwärtstrend ein Ende gefunden hat.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konsumlaune der Deutschen, der Stabilitäts- und Wachstumspakt, Griechenland sowie erfolgreiche Anleger. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Aurubis, Telefónica Deutschland, Braas Monier, Geberit, Zumtobel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Schäubles Europapläne, Lettland im Euroland, der Autoabsatz gen China. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf den O2/E-Plus-Zusammenschluss, auf Daimler, Comdirect, MTU, Kontron, Raiffeisen, Syngenta, Barrick Gold, Apple, UPS.
Noch bevor es mit der Integration des von der niederländischen Muttergesellschaft KPN (WKN 890963) übernommenen Wettbewerbers E-Plus so richtig losging, musste Telefónica Deutschland (WKN A1J5RX) im dritten Quartal einen Umsatzrückgang hinnehmen. Allerdings konnte man sich über mehr Kunden freuen und besser als im ersten Halbjahr abschneiden.
Bei der Drillisch-Aktie (WKN 554550) stehen die Zeichen seit langem auf grün. Das Chartbild könnte einem Lehrbuch entstammen und operativ läuft es ebenfalls. Neuer Impulsgeber ist aktuell ein positiver Analystenkommentar, der deutlich macht, wohin die Reise geht.
Milliardendeals machen derzeit in der Telekom- und Medienbranche von sich reden. Beispielsweise stehen die beiden größten US-Kabelnetzbetreiber Comcast und Time Warner Cable vor einer Fusion. Währenddessen macht sich die mexikanische América Móvil SAB de CV mit einer Beteilung an der Telekom Austria AG in Europa breit. Und auf dem Mobilfunkmarkt verdichten sich die Spekulationen, dass der drittgrößte US-Vertreter Sprint ein Angebot für die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile US vorbereitet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflations-Debatte, die Lage in den USA, die Schwellenland-Krise, die aktuelle Marktlage und mögliche Interventionen der EZB. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, O2, Osram, TUI, Immofinanz, Rosenbauer, Google, IBM, American Express.